15./16. Jänner in Furx - der Yeti ruft!
An diesem Wochenende verbrachten wir - 20 Wichtel, 5 Leiter und zwei tolle Köche – unser Winterlager in Furx auf der Ratti Hütte. Der Yeti war in Furx unterwegs und die Bewohner, allen voran der Bürgermeister, eine alte Oma und der Koch aus dem Gasthaus waren in großer Sorge, da der Yeti sich in ihren Gärten etc. ausgetobt hat. Um den Yeti zu vertreiben wurden die Wichtel um Hilfe gebeten. Am Samstag Nachmittag fanden sie bei verschiedenen Spielen heraus, wie sie ihn vertreiben konnten, bastelten eine Rassel und komponierten ein Yeti-Lied, das am Abend auch kräftig gesungen wurde. Neben dem Abendprogramm mit Sketchen von den Kindern und vielen Lieder stand noch eine Fackelwanderung bei Nacht sowie die Versprechensfeier eines unserer Wichtel auf dem Programm.
Am Sonntag war es dann die Aufgabe der Wichtel das Material für eine sogenannte Yeti-Scheuche zu bekommen, die den großen Unbekannten dann vom Dorf Furx fernhalten soll. Dabei durften sie auf einen Baum klettern, bei einem Kim-Spiel alles Wissenswerte über einheimische Tiere erfahren, sich bei einem Spiel einfach gegenseitig blind vertrauen und im Schnee und Gras nach Tierspuren suchen. Abschließend bauten die Hilfsringleiterinnen die tolle Yeti-Scheuche, die gemeinsam mit dem Yeti-Lied dieses Tier nun verscheuchen soll.
Nach dem Mittagessen wurden noch die letzten Messerführerschein-'Prüfungen' gemacht und die Hütte wieder ordentlich aufgeräumt. Das Lager hat allen Kinder, Leiter und Köchen super gefallen und wir freuen uns schon auf das nächste Pfadi-Abenteuer.
An diesem Wochenende verbrachten wir - 20 Wichtel, 5 Leiter und zwei tolle Köche – unser Winterlager in Furx auf der Ratti Hütte. Der Yeti war in Furx unterwegs und die Bewohner, allen voran der Bürgermeister, eine alte Oma und der Koch aus dem Gasthaus waren in großer Sorge, da der Yeti sich in ihren Gärten etc. ausgetobt hat. Um den Yeti zu vertreiben wurden die Wichtel um Hilfe gebeten. Am Samstag Nachmittag fanden sie bei verschiedenen Spielen heraus, wie sie ihn vertreiben konnten, bastelten eine Rassel und komponierten ein Yeti-Lied, das am Abend auch kräftig gesungen wurde. Neben dem Abendprogramm mit Sketchen von den Kindern und vielen Lieder stand noch eine Fackelwanderung bei Nacht sowie die Versprechensfeier eines unserer Wichtel auf dem Programm.
Am Sonntag war es dann die Aufgabe der Wichtel das Material für eine sogenannte Yeti-Scheuche zu bekommen, die den großen Unbekannten dann vom Dorf Furx fernhalten soll. Dabei durften sie auf einen Baum klettern, bei einem Kim-Spiel alles Wissenswerte über einheimische Tiere erfahren, sich bei einem Spiel einfach gegenseitig blind vertrauen und im Schnee und Gras nach Tierspuren suchen. Abschließend bauten die Hilfsringleiterinnen die tolle Yeti-Scheuche, die gemeinsam mit dem Yeti-Lied dieses Tier nun verscheuchen soll.
Nach dem Mittagessen wurden noch die letzten Messerführerschein-'Prüfungen' gemacht und die Hütte wieder ordentlich aufgeräumt. Das Lager hat allen Kinder, Leiter und Köchen super gefallen und wir freuen uns schon auf das nächste Pfadi-Abenteuer.
22./23. Jänner
Dieses Jahr begaben sich 33 wagemutige Guides und Späher auf das immer abenteuerliche Winterwanderlager (WiWaLa). Am Samstag, den 22. Jänner traf man sich bei Pfadiheim Altach, wo es mittelsFahrgemeinschaften Richtung Viktorsberg ging. Noch voller Energie wanderten wir Richtung „Hoher First“ um dann schlußendlich unsere nächtliche Unterkunft zu erreichen – das Maiensäß Fraxern. In dem "gut temperierten" Stall machten wir es und dann gemütlich bei Tee und
Suppe gemütlich, ehe wir uns dann eng aneinander gereiht schlafen legten.Nach einer frischen Nacht ging es dann am Sonntagmorgen um 08:30 Uhr wieder talwärts durch das Götzner Moos, zur Kirche in St. Arbogast, wo die Eltern schon parat standen.Für die richtig harten Guides und Späher war dann noch genügend Zeit sich zu maskieren und den Altacher Faschingsumzug zu besuchen!
Dieses Jahr begaben sich 33 wagemutige Guides und Späher auf das immer abenteuerliche Winterwanderlager (WiWaLa). Am Samstag, den 22. Jänner traf man sich bei Pfadiheim Altach, wo es mittelsFahrgemeinschaften Richtung Viktorsberg ging. Noch voller Energie wanderten wir Richtung „Hoher First“ um dann schlußendlich unsere nächtliche Unterkunft zu erreichen – das Maiensäß Fraxern. In dem "gut temperierten" Stall machten wir es und dann gemütlich bei Tee und
Suppe gemütlich, ehe wir uns dann eng aneinander gereiht schlafen legten.Nach einer frischen Nacht ging es dann am Sonntagmorgen um 08:30 Uhr wieder talwärts durch das Götzner Moos, zur Kirche in St. Arbogast, wo die Eltern schon parat standen.Für die richtig harten Guides und Späher war dann noch genügend Zeit sich zu maskieren und den Altacher Faschingsumzug zu besuchen!