30. -31. Jänner
Wir trafen uns beim Bahnhof in Götzis und wanderten (ein wenig Busfahren war auch dabei) zur Pridleralpe, wo wir die Nacht im Stall verbrachten. Am Sonntag Morgen starteten wir bei heftigem Schneefall die Heimreise. Zurück am Götzner Bahnhof angekommen waren wir trotz guter Ausrüstung alle komplett nass und durchgeforen - egal!
Wir trafen uns beim Bahnhof in Götzis und wanderten (ein wenig Busfahren war auch dabei) zur Pridleralpe, wo wir die Nacht im Stall verbrachten. Am Sonntag Morgen starteten wir bei heftigem Schneefall die Heimreise. Zurück am Götzner Bahnhof angekommen waren wir trotz guter Ausrüstung alle komplett nass und durchgeforen - egal!
Am Samstag, 14. Februar war das KOM Schauplatz des Faschingskränzchens, welches heuer erstmals von der Frauenbewegung Altach gemeinsam mit uns Pfadis organisiert wurde.
Während das Duo „Zum Wohl“ musikalisch für beste Stimmung sorgte, brachten die Show-Einlagen des Musikvereins und eine Abordnung der Gemeindevertretung rund um Bürgermeister Gottfried Brändle die zahlreichen Mäschgerle zum Lachen. Bei bester Bewirtung und guter Laune wurde das Tanzbein bis spät in die Nacht geschwungen.
Während das Duo „Zum Wohl“ musikalisch für beste Stimmung sorgte, brachten die Show-Einlagen des Musikvereins und eine Abordnung der Gemeindevertretung rund um Bürgermeister Gottfried Brändle die zahlreichen Mäschgerle zum Lachen. Bei bester Bewirtung und guter Laune wurde das Tanzbein bis spät in die Nacht geschwungen.
30. - 31. Jänner
Das Winterlager der Wölflinge fand heuer in der Alpenvereinshütte in Schnepfegg satt. Abwechslungsreiches Programm ließ keine Langeweile aufkommen:
Postenlauf zum Thema Steinzeit, Schneeballschlachten und Hütten bauen im Schnee, Versprechensfeier, Messerführerschein, Spieleabend, Steinzeitschmuck bauen...
Das Winterlager der Wölflinge fand heuer in der Alpenvereinshütte in Schnepfegg satt. Abwechslungsreiches Programm ließ keine Langeweile aufkommen:
Postenlauf zum Thema Steinzeit, Schneeballschlachten und Hütten bauen im Schnee, Versprechensfeier, Messerführerschein, Spieleabend, Steinzeitschmuck bauen...
16. April
Heute haben unsere Wölflinge gelernt wie man morst und Bodenzeichen legt. Zudem haben sie sich gegenseitig eine Spur zu einem Schatz gelegt. Zum Thema Feuertechnik
haben wir Anzünder gemacht und verschiedene Feuerarten gelernt. Zum Abschluss durfte jedes Rudel selbst ein Feuer machen und ein Steckenbrot zubereiten.
Heute haben unsere Wölflinge gelernt wie man morst und Bodenzeichen legt. Zudem haben sie sich gegenseitig eine Spur zu einem Schatz gelegt. Zum Thema Feuertechnik
haben wir Anzünder gemacht und verschiedene Feuerarten gelernt. Zum Abschluss durfte jedes Rudel selbst ein Feuer machen und ein Steckenbrot zubereiten.
15. April
Diese Heimstunde am starteten wir mit dem Spiel „Ochs am Berg“. Nun bekamen wir eine Aufgabe von unseren Leitern: Wir sollten mit verschiedenen Gegenständen und Personen ein Foto machen. Nach kurzer Bedenkzeit starteten wir mit unsere Fotosafari. Wir mussten ein Bild auf einem Baum, mit einem Polizist, auf einer Parkbank, mit einem Wegkreuz, mit dem Riedmann Smiley, mit Pica-Balla Gummibärchen, mit den Wölflingsleitern, mit Sahin (Orange-Imbiss), mit einem Bogenschützen, in einer Küche, mit einem Sparmitarbeiter, in einem Auto und mit einem gelben Fahrrad machen. Bei einem Foto mussten wir sogar unsere Kleidung verkehrt herum tragen!
Diese Heimstunde am starteten wir mit dem Spiel „Ochs am Berg“. Nun bekamen wir eine Aufgabe von unseren Leitern: Wir sollten mit verschiedenen Gegenständen und Personen ein Foto machen. Nach kurzer Bedenkzeit starteten wir mit unsere Fotosafari. Wir mussten ein Bild auf einem Baum, mit einem Polizist, auf einer Parkbank, mit einem Wegkreuz, mit dem Riedmann Smiley, mit Pica-Balla Gummibärchen, mit den Wölflingsleitern, mit Sahin (Orange-Imbiss), mit einem Bogenschützen, in einer Küche, mit einem Sparmitarbeiter, in einem Auto und mit einem gelben Fahrrad machen. Bei einem Foto mussten wir sogar unsere Kleidung verkehrt herum tragen!
22. - 24. April
Angesichts der an diesem Wochenende stattfindenden Bundespräsidentenwahl wurde auf der Gulmalpe in Übersaxen ein Seminar für zukünftige Anwärter auf dieses hohe Amt angeboten:
Vom Wähler zum Gewählten - mein Weg zur Präsidentschaft
Ich wähle wann ich will, wo ich will und wie ich will!
Vollgepackt mit dem erworbenen Wissen schritten wir dann am Sonntag zur Wahl!
Angesichts der an diesem Wochenende stattfindenden Bundespräsidentenwahl wurde auf der Gulmalpe in Übersaxen ein Seminar für zukünftige Anwärter auf dieses hohe Amt angeboten:
Vom Wähler zum Gewählten - mein Weg zur Präsidentschaft
Ich wähle wann ich will, wo ich will und wie ich will!
Vollgepackt mit dem erworbenen Wissen schritten wir dann am Sonntag zur Wahl!
21. Mai
An diesem Samstag trafen sich die Vorarlberger Wichtel und Wölflinge zur Landesaktion auf der Neuburg. Prinzessin Mirabelle wurde von der bösen Hexe aus Eifersucht in eine alte Frau verzaubert. Sie traute sich nicht mehr, ihr Gesicht zu zeigen. Die Kinder mussten ihr helfen, den Gegenzauber zu suchen. Sie meisterten alle Stationen und bekamen somit viele Buchstaben, aus diesen der König dann den Gegenzauber formte. Alle Kinder unterstützten den König beim Aussprechen des Zauberspruchs. Es funktionierte! Die Prinzessin wurde wieder jung und sprach zu den Kindern. Als Dankeschön bekamen alle ein kleines Geschenk.
An diesem Samstag trafen sich die Vorarlberger Wichtel und Wölflinge zur Landesaktion auf der Neuburg. Prinzessin Mirabelle wurde von der bösen Hexe aus Eifersucht in eine alte Frau verzaubert. Sie traute sich nicht mehr, ihr Gesicht zu zeigen. Die Kinder mussten ihr helfen, den Gegenzauber zu suchen. Sie meisterten alle Stationen und bekamen somit viele Buchstaben, aus diesen der König dann den Gegenzauber formte. Alle Kinder unterstützten den König beim Aussprechen des Zauberspruchs. Es funktionierte! Die Prinzessin wurde wieder jung und sprach zu den Kindern. Als Dankeschön bekamen alle ein kleines Geschenk.
6. - 13. August
Unser Triathlon:
14 km zu Fuss
33 km im Boot
170 km auf dem Rad
Sonntag 16:00 Uhr, Bad Leonfelden - Nach der letzten Stärkung geht es mit vollem Gepäck zu Fuss über die tschechische Grenze nach Vyšší Brod.
Mit dem Kanu/Schlauchboot fahren wir die nächsten 2 Tage auf der Moldau bis kurz hinter Krumau (Zlatá Koruna).
Wir gönnen uns einen Tag Pause in České Budějovice um die legendäre Brauerei Budějovický Budvar zu besichtigen und reisen per Bus am nächsten Morgen weiter nach Brno.
Auf einem äußerst gemütlichen Parkplatz werden alle Habseligkeiten vom Rucksack auf das Fahrrad gepackt und gut gelaunt starten wir unsere Fahrt nach Bratislava.
Freitag ca. 19:00 Uhr, Bratislava - Komplett erschöpft geben wir unsere Räder ab und freuen uns schon auf ein gutes Abendessen mit anschließendem Stadtspaziergang.
Unser Triathlon:
14 km zu Fuss
33 km im Boot
170 km auf dem Rad
Sonntag 16:00 Uhr, Bad Leonfelden - Nach der letzten Stärkung geht es mit vollem Gepäck zu Fuss über die tschechische Grenze nach Vyšší Brod.
Mit dem Kanu/Schlauchboot fahren wir die nächsten 2 Tage auf der Moldau bis kurz hinter Krumau (Zlatá Koruna).
Wir gönnen uns einen Tag Pause in České Budějovice um die legendäre Brauerei Budějovický Budvar zu besichtigen und reisen per Bus am nächsten Morgen weiter nach Brno.
Auf einem äußerst gemütlichen Parkplatz werden alle Habseligkeiten vom Rucksack auf das Fahrrad gepackt und gut gelaunt starten wir unsere Fahrt nach Bratislava.
Freitag ca. 19:00 Uhr, Bratislava - Komplett erschöpft geben wir unsere Räder ab und freuen uns schon auf ein gutes Abendessen mit anschließendem Stadtspaziergang.
23.-29. Juli
21 junge Caravelles&Explorer,6 BegLEITER, 3 fahrtüchtige Busse, 4 Zelte, Sisal, Beil, Säge, etc. machten sich auf den Weg nach Eppan an der Weinstraße ins schöne Südtirol.
Das Wetter war uns gut gesinnt, sodass wir viele Aktivitäten wie Klettergarten, Baden im Montiggler See, kleine Wanderungen, Ortserkundungen,... durchführen konnten.
Wenn’s uns dann doch zu heiß wurde, machten wir einfach einen Abstecher in die „Eislöcher“ wo einem das Blut in den Adern gefror (Extreme Bedingungen!!!)
Bozen wurde von uns erkundet:
- die Shopping-Meile leer gekauft
- Pommes Buden und Dönerstände geplündert
- und alle Pokémons in der Nähe gefangen genommen.
Neben einem kurzen Besuch von unserem GL Rebi und der ansässigen Pfadigruppe von Matschatsch/Eppan standen auch jede Menge Lagerfeuerabende auf dem Programm, mit Gesang&Co.
Alles in allem ein supertolles Lager mit einer coolen CaEx-Truppe!
Gut Pfad!
21 junge Caravelles&Explorer,6 BegLEITER, 3 fahrtüchtige Busse, 4 Zelte, Sisal, Beil, Säge, etc. machten sich auf den Weg nach Eppan an der Weinstraße ins schöne Südtirol.
Das Wetter war uns gut gesinnt, sodass wir viele Aktivitäten wie Klettergarten, Baden im Montiggler See, kleine Wanderungen, Ortserkundungen,... durchführen konnten.
Wenn’s uns dann doch zu heiß wurde, machten wir einfach einen Abstecher in die „Eislöcher“ wo einem das Blut in den Adern gefror (Extreme Bedingungen!!!)
Bozen wurde von uns erkundet:
- die Shopping-Meile leer gekauft
- Pommes Buden und Dönerstände geplündert
- und alle Pokémons in der Nähe gefangen genommen.
Neben einem kurzen Besuch von unserem GL Rebi und der ansässigen Pfadigruppe von Matschatsch/Eppan standen auch jede Menge Lagerfeuerabende auf dem Programm, mit Gesang&Co.
Alles in allem ein supertolles Lager mit einer coolen CaEx-Truppe!
Gut Pfad!
30. Juli - 6. August
Am Samstag, dem 30.Juli, reisten wir Gu/Sp mit 26 Kindern mit Zug und Bus ins Zugertal bei Lech. Dort schlugen wir unser Lager auf. Die ersten beiden Tage waren wir mit dem Lageraufbau beschäftigt. Am Sonntag Nachmittag standen alle Zelte mitsamt Kochstelle und die Gu/Sp konnten zum ersten Mal über die Feuer ihr Abendessen zubereiten. Am Montag starteten wir wie jeden Tag mit Frühsport und anschließend standen die einzelnen Spezialabzeichen, die man in dieser Stufe machen kann, auf dem Programm. Am Dienstag hatten wir unseren Abendteuertag zu unserem Lagermotto "Manege 2016 - Die verrückten Clowns". Bei Affenrutsche, Clownfallen bauen, Schminken und Kunststücktraining hatten wir großen Spaß. Nach einer ausgeruhten Nacht starteten wir am Mittwoch Vormittag mit dem Kochtag und gingen dann am Nachmittag gemütlich baden, um für den Besucherabend der Eltern frisch zu sein.
Unseren Wandertag traten wir am Donnerstag morgen Richtung Formarinsee an. Wir erreichten diesen um die Mittagszeit und hatten natürlich unsere Badesachen dabei, damit wir uns im kühlen Bergsee erfrischen.
Bereits am Freitag Vormittag begannen wir mit dem Abbau der Zelte und der Kochstellen. Wir luden alles in den LKW Container und verbrachten noch einen Abend und eine Nacht in der Jurte, die wir mit unserem Ofen heizen konnten.
Am darauffolgenden morgen traten wir unsere Rückreise nach Altach an. Am Bahnhof wurden dann die Gu/Sp von ihren Eltern wieder abgeholt.
Am Samstag, dem 30.Juli, reisten wir Gu/Sp mit 26 Kindern mit Zug und Bus ins Zugertal bei Lech. Dort schlugen wir unser Lager auf. Die ersten beiden Tage waren wir mit dem Lageraufbau beschäftigt. Am Sonntag Nachmittag standen alle Zelte mitsamt Kochstelle und die Gu/Sp konnten zum ersten Mal über die Feuer ihr Abendessen zubereiten. Am Montag starteten wir wie jeden Tag mit Frühsport und anschließend standen die einzelnen Spezialabzeichen, die man in dieser Stufe machen kann, auf dem Programm. Am Dienstag hatten wir unseren Abendteuertag zu unserem Lagermotto "Manege 2016 - Die verrückten Clowns". Bei Affenrutsche, Clownfallen bauen, Schminken und Kunststücktraining hatten wir großen Spaß. Nach einer ausgeruhten Nacht starteten wir am Mittwoch Vormittag mit dem Kochtag und gingen dann am Nachmittag gemütlich baden, um für den Besucherabend der Eltern frisch zu sein.
Unseren Wandertag traten wir am Donnerstag morgen Richtung Formarinsee an. Wir erreichten diesen um die Mittagszeit und hatten natürlich unsere Badesachen dabei, damit wir uns im kühlen Bergsee erfrischen.
Bereits am Freitag Vormittag begannen wir mit dem Abbau der Zelte und der Kochstellen. Wir luden alles in den LKW Container und verbrachten noch einen Abend und eine Nacht in der Jurte, die wir mit unserem Ofen heizen konnten.
Am darauffolgenden morgen traten wir unsere Rückreise nach Altach an. Am Bahnhof wurden dann die Gu/Sp von ihren Eltern wieder abgeholt.
23. - 29. Juli
Die Wölflinge verbrachten unter dem Motto Steinzeit eine spannende und abenteuerreiche Woche in Marul. Es wurden Sessel aus Steinen gebaut, Mammuts gebastelt, Verkleidungen aus Jutesäcken gestaltet und Steinzeitsportarten ausprobiert. Der Wandertag führte uns von Sonntag Stein zur Alpe Laguz. Auch durften sich einige neue Wölflinge über ihr erstes Pfadihalstuch freuen, welches Ihnen bei der Versprechensfeier überreicht wurde. Der krönende Abschluss stellte der Steinzeit-Casinoabend dar, bei welchem die schwer verdienten Goldsteine verzockt werden konnten.
Dank Monika und Gerhard, die uns die ganze Woche perfekt verköstigt haben, bleibt das Sommerlager auch aus kulinarischer Sicht bei allen in guter Erinnerung.
Die Wölflinge verbrachten unter dem Motto Steinzeit eine spannende und abenteuerreiche Woche in Marul. Es wurden Sessel aus Steinen gebaut, Mammuts gebastelt, Verkleidungen aus Jutesäcken gestaltet und Steinzeitsportarten ausprobiert. Der Wandertag führte uns von Sonntag Stein zur Alpe Laguz. Auch durften sich einige neue Wölflinge über ihr erstes Pfadihalstuch freuen, welches Ihnen bei der Versprechensfeier überreicht wurde. Der krönende Abschluss stellte der Steinzeit-Casinoabend dar, bei welchem die schwer verdienten Goldsteine verzockt werden konnten.
Dank Monika und Gerhard, die uns die ganze Woche perfekt verköstigt haben, bleibt das Sommerlager auch aus kulinarischer Sicht bei allen in guter Erinnerung.
16. - 22. Juli
Die Wichtel verbrachten ihr Sommerlager in Telfs im wunderschönen Tirol. Unter dem Motto Indianer haben wir viele Abenteuer mit dem Häuptling und dem Medizinmann erlebt.
Der Höhepunkt unseres Lagers war der Besuch im Innsbrucker Alpenzoo und die Stadterkundung. Außerdem lernten wir auf dem Lager die Indianersprache und auch Indianertänze kennen.
Die entführte Häuptlingstochter Amitola wurde von den Wichteln befreit und die Lagerwoche wurde durch ein großes, lustiges Indianerfest abgerundet.
Die Wichtel verbrachten ihr Sommerlager in Telfs im wunderschönen Tirol. Unter dem Motto Indianer haben wir viele Abenteuer mit dem Häuptling und dem Medizinmann erlebt.
Der Höhepunkt unseres Lagers war der Besuch im Innsbrucker Alpenzoo und die Stadterkundung. Außerdem lernten wir auf dem Lager die Indianersprache und auch Indianertänze kennen.
Die entführte Häuptlingstochter Amitola wurde von den Wichteln befreit und die Lagerwoche wurde durch ein großes, lustiges Indianerfest abgerundet.
18. September
An diesem Sonntag begannen wir unser neues Vereinsjahr mit dem „Startfest“. Trotz dem nicht allerbesten Wetter bevölkerten hunderte Besucher aus der Kummenbergregion das Festgelände beim Pfadiheim. Affenrutsche, Kreativzelt, Pfadi-Kino und viele andere Aktivitäten ließen bei den Kindern keine Langeweile aufkommen, während die musikalische Unterhaltung mit den „Rheintalern“ sowie das reichhaltige Gastronomie-Angebot bei den Erwachsenen für Stimmung und gute Laune sorgten. Im Info-Zelt konnte man sich über die Pfadfinder informieren und dort auch gleich Mitglied der weltgrößten Jugendbewegung werden.
An diesem Sonntag begannen wir unser neues Vereinsjahr mit dem „Startfest“. Trotz dem nicht allerbesten Wetter bevölkerten hunderte Besucher aus der Kummenbergregion das Festgelände beim Pfadiheim. Affenrutsche, Kreativzelt, Pfadi-Kino und viele andere Aktivitäten ließen bei den Kindern keine Langeweile aufkommen, während die musikalische Unterhaltung mit den „Rheintalern“ sowie das reichhaltige Gastronomie-Angebot bei den Erwachsenen für Stimmung und gute Laune sorgten. Im Info-Zelt konnte man sich über die Pfadfinder informieren und dort auch gleich Mitglied der weltgrößten Jugendbewegung werden.
24. September
Bei der alljährlichen Überstellungsfeier "überstellen" wir jene Pfadis, welche in die nächsthöhere Altersstufe wechseln. Das geschieht natürlich nicht nur mit einem feuchten Händedruck, sondern mit einer speziellen Aktion. Die "Kandidaten" wurden heuer mittles einer Slackline in die nächste Altersstufe befördert, wobei die älteren davon mit Mehl, Wasser und anderen Substanzen zusätzlich beglückt wurden, was bei uns eine langjährige Tradition ist.
Bei der alljährlichen Überstellungsfeier "überstellen" wir jene Pfadis, welche in die nächsthöhere Altersstufe wechseln. Das geschieht natürlich nicht nur mit einem feuchten Händedruck, sondern mit einer speziellen Aktion. Die "Kandidaten" wurden heuer mittles einer Slackline in die nächste Altersstufe befördert, wobei die älteren davon mit Mehl, Wasser und anderen Substanzen zusätzlich beglückt wurden, was bei uns eine langjährige Tradition ist.
15. Oktober
Gemeinsame Heimstunde unserer Wichtel und Wölflinge. Zu Beginn spielten wir „Schallmauer“ - 4 Kinder müssen ein Wort über eine gegnerische, schreiende Schallmauer zum Empfänger transportieren.
Danach folgte eine Aktion im Gelände: „Wer wird Thomas Bauer?“ Dabei konnten die Wichtel und Wölflinge Aufgaben lösen und bekamen dafür Holztaler, die sie brauchten, um Werkzeug, Saatgut, Ochsenpflug, Pferdepflug und Land zu kaufen.
Wer alles beisammen hatte, konnte anbauen und 10 Minuten später ernten. Am Ende spielten die Wichtel noch „Karotten zupfen“ und die Wölfling genossen Muffins, die wir von Alexanders Eltern bekamen, da er vergangene Woche Geburtstag hatte.
Gemeinsame Heimstunde unserer Wichtel und Wölflinge. Zu Beginn spielten wir „Schallmauer“ - 4 Kinder müssen ein Wort über eine gegnerische, schreiende Schallmauer zum Empfänger transportieren.
Danach folgte eine Aktion im Gelände: „Wer wird Thomas Bauer?“ Dabei konnten die Wichtel und Wölflinge Aufgaben lösen und bekamen dafür Holztaler, die sie brauchten, um Werkzeug, Saatgut, Ochsenpflug, Pferdepflug und Land zu kaufen.
Wer alles beisammen hatte, konnte anbauen und 10 Minuten später ernten. Am Ende spielten die Wichtel noch „Karotten zupfen“ und die Wölfling genossen Muffins, die wir von Alexanders Eltern bekamen, da er vergangene Woche Geburtstag hatte.
14. + 15. Oktober
an diesem Wochenende war unser Pfadiheim wieder einmal Schauplatz des rundum beliebten Steirischen Buschenschanks.
Wir verwöhnten an diesen zwei Tagen wieder hunderte Anhänger südsteirischer Buschenschank-Kultur mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller
dieser Region und möchten uns bei den zahlreichen Feinschmeckern und Weinliebhabern für ihren Besuch bedanken!
an diesem Wochenende war unser Pfadiheim wieder einmal Schauplatz des rundum beliebten Steirischen Buschenschanks.
Wir verwöhnten an diesen zwei Tagen wieder hunderte Anhänger südsteirischer Buschenschank-Kultur mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller
dieser Region und möchten uns bei den zahlreichen Feinschmeckern und Weinliebhabern für ihren Besuch bedanken!
5. - 6. November
Unter dem Motto „Ca-SYNC-Ex“ trafen wir uns am Samstagmorgen beim Pfadiheim Altach, von wo aus es dann mit Fahrgemeinschaften Richtung Übersaxen ging. Nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir dann unsere Nächtigungsstätte – die Gulm-Alpe.
Ziel unseres gemeinsamen Lagers war es, alle zu synchronisieren. Mit Hilfe von Lerneinheiten und Drill war es uns dann möglich, das annähernd zu bewerkstelligen - aber WARUM? Diese Frage wird bei der Gruppentagung am 01. April 2017 im KOM gelüftet (kein Scherz!)
Neben diversen Synchronisationsversuchen fanden wir aber auch noch genügend Zeit, gemeinsam zu kochen, zu spielen und zu quatschen. Leider war es uns mit einer einzigen Raclettemaschine nicht möglich, gleichzeitig zu speisen – wir werden beim nächsten Mal aber einen Weg finden.
Unter dem Motto „Ca-SYNC-Ex“ trafen wir uns am Samstagmorgen beim Pfadiheim Altach, von wo aus es dann mit Fahrgemeinschaften Richtung Übersaxen ging. Nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir dann unsere Nächtigungsstätte – die Gulm-Alpe.
Ziel unseres gemeinsamen Lagers war es, alle zu synchronisieren. Mit Hilfe von Lerneinheiten und Drill war es uns dann möglich, das annähernd zu bewerkstelligen - aber WARUM? Diese Frage wird bei der Gruppentagung am 01. April 2017 im KOM gelüftet (kein Scherz!)
Neben diversen Synchronisationsversuchen fanden wir aber auch noch genügend Zeit, gemeinsam zu kochen, zu spielen und zu quatschen. Leider war es uns mit einer einzigen Raclettemaschine nicht möglich, gleichzeitig zu speisen – wir werden beim nächsten Mal aber einen Weg finden.
18. - 20. November
Alle Jahre wieder... bietet uns der Floristikbetrieb Rosen Waibel die Möglichkeit, ein wenig Taschengeld für unsere Gruppenkassa zu verdienen, indem wir bei der Adventausstellung die Bewirtung übernehmen. Gemeinsam mit unseren engagierten Caravelles/Explorern und Ranger/Rovern war auch dieses Jahr die Bewirtung ein voller Erfolg. Neben Punsch, Früchtetee, Glüh-Wein/Most, Toast, Hauswürste gab es noch unzähligen Kuchen-Variationen, die unsere Jugendlichen selbst mitgebracht hatten.
Das Extra-Taschengeld kommt dann unseren Sommerlagern zugute. Wir möchten uns bei Rosen Waibel für die finanzielle Unterstützung bedanken.
Zeitgleich fand auch der Altacher Weihnachtsmarkt statt, welcher (neben anderen Vereinen) vom Elternrat, dem Leiterteam Leiterteam und der Gilde bewirtet wurde. Auch hier gilt der Dank den zahlreichen Besuchern, die freudig unsere Leckereien verzehrten!
Alle Jahre wieder... bietet uns der Floristikbetrieb Rosen Waibel die Möglichkeit, ein wenig Taschengeld für unsere Gruppenkassa zu verdienen, indem wir bei der Adventausstellung die Bewirtung übernehmen. Gemeinsam mit unseren engagierten Caravelles/Explorern und Ranger/Rovern war auch dieses Jahr die Bewirtung ein voller Erfolg. Neben Punsch, Früchtetee, Glüh-Wein/Most, Toast, Hauswürste gab es noch unzähligen Kuchen-Variationen, die unsere Jugendlichen selbst mitgebracht hatten.
Das Extra-Taschengeld kommt dann unseren Sommerlagern zugute. Wir möchten uns bei Rosen Waibel für die finanzielle Unterstützung bedanken.
Zeitgleich fand auch der Altacher Weihnachtsmarkt statt, welcher (neben anderen Vereinen) vom Elternrat, dem Leiterteam Leiterteam und der Gilde bewirtet wurde. Auch hier gilt der Dank den zahlreichen Besuchern, die freudig unsere Leckereien verzehrten!