4. Jänner
Als kleines Dankeschön für die viele Arbeit, welche unser Leiterteam, die Gilde, der Elternrat und viele Mitarbeiter im letzten Jahr mit viel Engagement leisteten trafen wir uns in Koblach zum „arbeitslosen“ Neujahrsempfang. Nach einer kurzen Wanderung zum Klettergarten gabs dort ein paar Schlucke Tee und Sigi vom Elternrat erhielt im Rahmen einer kurzen stimmungsvollen Versprechensfeier sein Pfadi-Halstuch. Im Gasthof Harmonie feierten wir dann ausgelassen bis spät in die Nacht.
Als kleines Dankeschön für die viele Arbeit, welche unser Leiterteam, die Gilde, der Elternrat und viele Mitarbeiter im letzten Jahr mit viel Engagement leisteten trafen wir uns in Koblach zum „arbeitslosen“ Neujahrsempfang. Nach einer kurzen Wanderung zum Klettergarten gabs dort ein paar Schlucke Tee und Sigi vom Elternrat erhielt im Rahmen einer kurzen stimmungsvollen Versprechensfeier sein Pfadi-Halstuch. Im Gasthof Harmonie feierten wir dann ausgelassen bis spät in die Nacht.
2. Februar
An diesem Samstag war das KOM Schauplatz des Faschingskränzchens, welches heuer wieder von der Frauenbewegung Altach gemeinsam mit uns Pfadfindern organisiert wurde.
Nach dem sanften Start mit Kaffee und Kuchen heizte das Duo „Zum Wohl“ ordentlich musikalisch ein und die zahlreichen Mäschgerle stürmten die Tanzfläche. Bei bester Bewirtung, tollen Programmeinlagen und guter Laune wurde das Tanzbein bis spät in die Nacht geschwungen.
Die Veranstalter freuen sich jetzt schon auf das Faschingskränzchen 2020 und bedanken sich bei allen Gästen und Akteuren für das gelungene Fest!
An diesem Samstag war das KOM Schauplatz des Faschingskränzchens, welches heuer wieder von der Frauenbewegung Altach gemeinsam mit uns Pfadfindern organisiert wurde.
Nach dem sanften Start mit Kaffee und Kuchen heizte das Duo „Zum Wohl“ ordentlich musikalisch ein und die zahlreichen Mäschgerle stürmten die Tanzfläche. Bei bester Bewirtung, tollen Programmeinlagen und guter Laune wurde das Tanzbein bis spät in die Nacht geschwungen.
Die Veranstalter freuen sich jetzt schon auf das Faschingskränzchen 2020 und bedanken sich bei allen Gästen und Akteuren für das gelungene Fest!
2. bis 3. Februar
Im und um das Landespfadfinderheim Neuburg vertrieben wir an diesem Wochenende den Winter. Der Druide Miraculix kennt zu diesem Zweck einen Zaubertrank und bat uns, die erforderlichen Zutaten dazu zu beschaffen, was uns dann auf abenteuerliche Weise auch gelang. In der Nacht wurden dann noch zwei Leiterinnen von Ca/Ex-Wesen entführt, aber auch deren Befreiung gelang uns meisterlich. Hoffen wir nun, dass der Winter sich davonschleicht und den wärmeren Jahreszeiten Platz macht!
Im und um das Landespfadfinderheim Neuburg vertrieben wir an diesem Wochenende den Winter. Der Druide Miraculix kennt zu diesem Zweck einen Zaubertrank und bat uns, die erforderlichen Zutaten dazu zu beschaffen, was uns dann auf abenteuerliche Weise auch gelang. In der Nacht wurden dann noch zwei Leiterinnen von Ca/Ex-Wesen entführt, aber auch deren Befreiung gelang uns meisterlich. Hoffen wir nun, dass der Winter sich davonschleicht und den wärmeren Jahreszeiten Platz macht!
23. März
Nach einem kurzen Spiel (Eisbär und Pinguin) stand bei der heutigen Heimstunde die Kulinarik im Vordergrund. Ein Teil von uns war mit der Zubereitung von Spaghetti Bolognese beschäftigt, während die die anderen einen riesigen Tisch für alle bauten. Schließlich ließen wir uns es dann ordentlich schmecken!
Nach einem kurzen Spiel (Eisbär und Pinguin) stand bei der heutigen Heimstunde die Kulinarik im Vordergrund. Ein Teil von uns war mit der Zubereitung von Spaghetti Bolognese beschäftigt, während die die anderen einen riesigen Tisch für alle bauten. Schließlich ließen wir uns es dann ordentlich schmecken!
29. – 30. März
Wir trafen uns am Freitag Abend beim Parkplatz in Übersaxen zu unserem heurigen Frühlingslager. Voll motiviert ging es dann mit einem kurzen Fußmarsch im romantischen Sonnenuntergang zur Gulmalpe. Nachdem der schöne Ausblick über das Rheintal bei der Ankunft genossen wurde, gab es zum Abendessen Schinken-Käsetoast und als Special für die Exoten unter den Ca/Ex: Toast Hawaii. Diese Stärkung war wichtig für unsere Jugendlichen, da ihnen eine lange Nacht mit intensiven Gesprächskreisen und einer Fackelwanderung bevorstand. Am Samstag wurde nach dem Frühstück bereits das Mittagessen, welches 4 Stunden im Dutch Oven schmoren musste, vorbereitet um anschließend genügend Zeit zu haben ausgedehnte Kartenspiele. Walnuss zeigte den Jugendlichen wie ein „ghöriga Jass“ funktioniert (bis zum SoLa wirds bestimmt).
So ging am Samstag gegen 17:30 ein sehr gemütliches und geselliges Lager bei schönstem Frühlingswetter zu Ende.
Wir trafen uns am Freitag Abend beim Parkplatz in Übersaxen zu unserem heurigen Frühlingslager. Voll motiviert ging es dann mit einem kurzen Fußmarsch im romantischen Sonnenuntergang zur Gulmalpe. Nachdem der schöne Ausblick über das Rheintal bei der Ankunft genossen wurde, gab es zum Abendessen Schinken-Käsetoast und als Special für die Exoten unter den Ca/Ex: Toast Hawaii. Diese Stärkung war wichtig für unsere Jugendlichen, da ihnen eine lange Nacht mit intensiven Gesprächskreisen und einer Fackelwanderung bevorstand. Am Samstag wurde nach dem Frühstück bereits das Mittagessen, welches 4 Stunden im Dutch Oven schmoren musste, vorbereitet um anschließend genügend Zeit zu haben ausgedehnte Kartenspiele. Walnuss zeigte den Jugendlichen wie ein „ghöriga Jass“ funktioniert (bis zum SoLa wirds bestimmt).
So ging am Samstag gegen 17:30 ein sehr gemütliches und geselliges Lager bei schönstem Frühlingswetter zu Ende.
17. Mai
Am diesem Freitag Abend fand die von den Rangern und Rovern organisierte "Bad-Taste-Party" im Pfadiheim in Altach statt. Der Einladung folgten RaRo aus dem ganzen Land und auch einige Leiter. Unter den verrückt verkleideten Gästen wurden spät am Abend die Bad-Taste-Queen und der Bad-Taste-König prämiert. Highlight war aber die inoffizielle Bier-Pong Weltmeisterschaft, bei der sich eine Mannschaft aus Lustenau den Titel sichern konnte. Anschließend wurde bis tief in die Nacht gefeiert und getanzt.
Am diesem Freitag Abend fand die von den Rangern und Rovern organisierte "Bad-Taste-Party" im Pfadiheim in Altach statt. Der Einladung folgten RaRo aus dem ganzen Land und auch einige Leiter. Unter den verrückt verkleideten Gästen wurden spät am Abend die Bad-Taste-Queen und der Bad-Taste-König prämiert. Highlight war aber die inoffizielle Bier-Pong Weltmeisterschaft, bei der sich eine Mannschaft aus Lustenau den Titel sichern konnte. Anschließend wurde bis tief in die Nacht gefeiert und getanzt.
1. Juni
an diesem Samstag ging es ab nach Rankweil um mit den dortigen Wölfingen gemeinsam Spaß zu haben. In 6 gemischten Rudeln (Altach/Rankweil) realisierten wir das Spiel "Siedler" live an verschiedenen Posten und "kämpften" um möglichst viele Rohstoffe um Straßen, Siedlungen und Städte zu kaufen.
Nach diesem lustigen und abenteuerreichen Nachmittag hatten wir uns dann ein Eis redlich verdient.
an diesem Samstag ging es ab nach Rankweil um mit den dortigen Wölfingen gemeinsam Spaß zu haben. In 6 gemischten Rudeln (Altach/Rankweil) realisierten wir das Spiel "Siedler" live an verschiedenen Posten und "kämpften" um möglichst viele Rohstoffe um Straßen, Siedlungen und Städte zu kaufen.
Nach diesem lustigen und abenteuerreichen Nachmittag hatten wir uns dann ein Eis redlich verdient.
18. - 19. Mai
In Bludenz trafen sich die Vorarlberger Caravelles + Explorer zur heurigen Landesaktion "chill amol (ned)". Nach dem Aufbau der Nächtigungsstätten (Jurten) vergnügten wir uns im geheizten Pool und bei verschiedenen Workshops. Highlight war aber sicher das Abendprogramm mit den musikalischen Auftritten aller Teilnehmer!
In Bludenz trafen sich die Vorarlberger Caravelles + Explorer zur heurigen Landesaktion "chill amol (ned)". Nach dem Aufbau der Nächtigungsstätten (Jurten) vergnügten wir uns im geheizten Pool und bei verschiedenen Workshops. Highlight war aber sicher das Abendprogramm mit den musikalischen Auftritten aller Teilnehmer!
8. bis 10. Juni
Das alljährliche Bundes-Pfingsttreffen der Ranger und Rover ist eines der Highlights im Pfadijahr. Dieses Jahr trafen sich Ranger und Rover aus allen Bundesländern in Oberösterreich in St. Georgen im Attergau um unter dem Lager Motto „Brückenbauer*In“ eine große zusammenhängende Brücke zu bauen. Dabei war es die Aufgabe der einzelnen Gruppen, einen Teil der Brücke zu bauen und mit den anderen zu verbinden sodass eine einzige große Brücke entsteht. Ein dazugehöriger Wettbewerb verlieh dem Ganzen ein wenig Pepp. Abgerundet wurde die Aktion mit Workshops und Diskussionsrunden zum Thema Brücken bauen (sowohl im übertragenen wie im wörtlichen Sinn). Am Abend gesellte man sich dann entweder zu den Lagerfeuern oder in die Stromlosbar. Am Sonntagabend heizte ein DJ der Fireflies (Plattform für DJs mit Beeinträchtigung) den Ra/Ro ordentlich ein. Nach einem Wochenende voller Spaß, Arbeit und wenig Schlaf konnten wir dann eine entspannte Heimreise per Bus antreten.
Das alljährliche Bundes-Pfingsttreffen der Ranger und Rover ist eines der Highlights im Pfadijahr. Dieses Jahr trafen sich Ranger und Rover aus allen Bundesländern in Oberösterreich in St. Georgen im Attergau um unter dem Lager Motto „Brückenbauer*In“ eine große zusammenhängende Brücke zu bauen. Dabei war es die Aufgabe der einzelnen Gruppen, einen Teil der Brücke zu bauen und mit den anderen zu verbinden sodass eine einzige große Brücke entsteht. Ein dazugehöriger Wettbewerb verlieh dem Ganzen ein wenig Pepp. Abgerundet wurde die Aktion mit Workshops und Diskussionsrunden zum Thema Brücken bauen (sowohl im übertragenen wie im wörtlichen Sinn). Am Abend gesellte man sich dann entweder zu den Lagerfeuern oder in die Stromlosbar. Am Sonntagabend heizte ein DJ der Fireflies (Plattform für DJs mit Beeinträchtigung) den Ra/Ro ordentlich ein. Nach einem Wochenende voller Spaß, Arbeit und wenig Schlaf konnten wir dann eine entspannte Heimreise per Bus antreten.
29. – 30. Juni
„Luag, dass d’ #usse kuscht!” (auf Deutsch: „Schau, dass du #hinaus kommst!“) war der Aufruf zu einem speziellen Leiterteam/Elternrats-Abenteuer im Nenzinger Himmel. Bei brütender Hitze (hier gibt es 2 Sonnen!) wanderten wir vom Sareiserjoch (Liechtenstein) zu einem der schönsten Plätze in Vorarlberg. Unter freiem Himmel kochten wir Käsknöpfle und genossen die laue Nacht beim Lagerfeuer. Am Sonntag ließen wir es uns dann auf der Gamperdona-Alpe gut gehen und besichtigten die dortige Sennerei, bevor wir leider wieder die Heimreise antreten mussten.
„Luag, dass d’ #usse kuscht!” (auf Deutsch: „Schau, dass du #hinaus kommst!“) war der Aufruf zu einem speziellen Leiterteam/Elternrats-Abenteuer im Nenzinger Himmel. Bei brütender Hitze (hier gibt es 2 Sonnen!) wanderten wir vom Sareiserjoch (Liechtenstein) zu einem der schönsten Plätze in Vorarlberg. Unter freiem Himmel kochten wir Käsknöpfle und genossen die laue Nacht beim Lagerfeuer. Am Sonntag ließen wir es uns dann auf der Gamperdona-Alpe gut gehen und besichtigten die dortige Sennerei, bevor wir leider wieder die Heimreise antreten mussten.
8. bis 13. Juli
In der ersten Ferienwoche machten sich die Ranger und Rover auf ins Sommerlager zum internationalen Pfadfinderlagerplatz in Zellhof, Salzburg. Nach dem geglückten Aufbau konnten wir den Tag gemütlich mit sogenanntem „Schichtfleisch“ aus dem Dutch-Oven ausklingen lassen. In Salzburg machten wir uns auf die Suche nach Mr. X, der uns in der Altstadt entwischt ist. Gefunden haben wir nicht nur Mr. X sondern auch Burritos und Erfrischungsgetränke. Am zweiten Tag besichtigten wir die Obertrumer Brauerei. Dank der fachkundigen Johanna erfuhren wir alles Wissenswerte rund ums Bierbrauen. Nach einer Stärkung in Mattsee konnten wir die Foto-Challenge im selben Ort angehen. Der Mittwoch stand ganz im Zeichen des Tags der offenen Töpfe, wo alle Lagerplatzgäste ihre Kochkünste vorführen. Der Ausklang fand dann am Lagerfeuer statt wo sich zwischen den Norwegern und den Vorarlberger ein regelrechter Ruf-Battle entwickelte. Am Donnerstag war uns der Wettergott nicht ganz wohlgesonnen, wir nutzten das aber für eine besinnliche Einheit und setzten uns mit dem Pfadfinder-Versprechen auseinander. Am Abend gab es dann auch die Versprechensfeier dazu. Der Freitag stand im Zeichen des Abbaus, der Nachmittag wurde aber dennoch für Auspowern in der Kletterhalle genutzt. Abgeschlossen wurde der Tag mit einer köstlichen geschmorten Kalbshaxe (natürlich im Dutch-Oven). Somit war sichergestellt, dass am nächsten Tag nichts schiefgehen kann. Die Heimreise gestaltete sich im Gegensatz zum Lager eher ruhig und wurde zur Regeneration genutzt, was auch nötig war angesichts von 200% Einsatz während der Woche! Einen Aufreger gab‘s dann trotzdem noch: eine Gruppe wollte doch tatsächlich das Lagerschild des Zellhofs stehlen. Dank des Einsatzes unserer Agenten, welche bereits Mr. X gefasst haben, wurde dies glücklicherweise verhindert! Insgesamt hatten wir eine tolle Zeit im Pfadfinderdorf Zellhof und es war sicher nicht das letzte Mal, dass dort Altacher Pfadis anzutreffen sind!
In der ersten Ferienwoche machten sich die Ranger und Rover auf ins Sommerlager zum internationalen Pfadfinderlagerplatz in Zellhof, Salzburg. Nach dem geglückten Aufbau konnten wir den Tag gemütlich mit sogenanntem „Schichtfleisch“ aus dem Dutch-Oven ausklingen lassen. In Salzburg machten wir uns auf die Suche nach Mr. X, der uns in der Altstadt entwischt ist. Gefunden haben wir nicht nur Mr. X sondern auch Burritos und Erfrischungsgetränke. Am zweiten Tag besichtigten wir die Obertrumer Brauerei. Dank der fachkundigen Johanna erfuhren wir alles Wissenswerte rund ums Bierbrauen. Nach einer Stärkung in Mattsee konnten wir die Foto-Challenge im selben Ort angehen. Der Mittwoch stand ganz im Zeichen des Tags der offenen Töpfe, wo alle Lagerplatzgäste ihre Kochkünste vorführen. Der Ausklang fand dann am Lagerfeuer statt wo sich zwischen den Norwegern und den Vorarlberger ein regelrechter Ruf-Battle entwickelte. Am Donnerstag war uns der Wettergott nicht ganz wohlgesonnen, wir nutzten das aber für eine besinnliche Einheit und setzten uns mit dem Pfadfinder-Versprechen auseinander. Am Abend gab es dann auch die Versprechensfeier dazu. Der Freitag stand im Zeichen des Abbaus, der Nachmittag wurde aber dennoch für Auspowern in der Kletterhalle genutzt. Abgeschlossen wurde der Tag mit einer köstlichen geschmorten Kalbshaxe (natürlich im Dutch-Oven). Somit war sichergestellt, dass am nächsten Tag nichts schiefgehen kann. Die Heimreise gestaltete sich im Gegensatz zum Lager eher ruhig und wurde zur Regeneration genutzt, was auch nötig war angesichts von 200% Einsatz während der Woche! Einen Aufreger gab‘s dann trotzdem noch: eine Gruppe wollte doch tatsächlich das Lagerschild des Zellhofs stehlen. Dank des Einsatzes unserer Agenten, welche bereits Mr. X gefasst haben, wurde dies glücklicherweise verhindert! Insgesamt hatten wir eine tolle Zeit im Pfadfinderdorf Zellhof und es war sicher nicht das letzte Mal, dass dort Altacher Pfadis anzutreffen sind!
27. Juli bis 3. August
In aller Herrgottsfrüh trafen wir uns beim Pfadiheim, beluden unseren Bus und machten uns auf den weiten Weg zum „Scoutcamp Bockholm“ im norddeutschen Glücksburg knapp an der Grenze zu Dänemark. Nach 15-stündiger Fahrt erreichten wir am Abend unser Ziel direkt an der Ostsee und schlugen die Zelte auf. Der Lagerplatz war (ist) entgegen den Bildern auf der Homepage in katastrophalem Zustand, weshalb wir die Initiative ergriffen und erst mal mit vollem Elan für Ordnung und Sauberkeit sorgten. Wir richteten es uns gemütlich ein und verbrachten danach eine aktive und lustige Zeit in diesem für uns ungewohnten Flachland. Stichworte dazu: Moin-Moin! Badespaß mit ungefährlichen Quallen, Schifffahrtsmuseum und Stadterkundung in Flensburg, Versprechensfeier, Würste und nochmals Würste, Pfadi-Lagerleben wie es sich gehört. Auf jeden Fall eine tolle Woche, welche wir nicht mehr missen möchten!
In aller Herrgottsfrüh trafen wir uns beim Pfadiheim, beluden unseren Bus und machten uns auf den weiten Weg zum „Scoutcamp Bockholm“ im norddeutschen Glücksburg knapp an der Grenze zu Dänemark. Nach 15-stündiger Fahrt erreichten wir am Abend unser Ziel direkt an der Ostsee und schlugen die Zelte auf. Der Lagerplatz war (ist) entgegen den Bildern auf der Homepage in katastrophalem Zustand, weshalb wir die Initiative ergriffen und erst mal mit vollem Elan für Ordnung und Sauberkeit sorgten. Wir richteten es uns gemütlich ein und verbrachten danach eine aktive und lustige Zeit in diesem für uns ungewohnten Flachland. Stichworte dazu: Moin-Moin! Badespaß mit ungefährlichen Quallen, Schifffahrtsmuseum und Stadterkundung in Flensburg, Versprechensfeier, Würste und nochmals Würste, Pfadi-Lagerleben wie es sich gehört. Auf jeden Fall eine tolle Woche, welche wir nicht mehr missen möchten!
13. bis 20. Juli
Zum heurigen Sommerlager trafen sich alle Kinder und Leiter beim Altacher Bahnhof und reisten von dort aus nach einer raschen Verabschiedung mit den Öffis nach Lech. Nach einer Wanderung durch das Zugertal erreichten wir unseren Platz in der Nähe der Tannlägeralpe, wo wir dann unsere Zelte aufschlugen. Glücklicherweise blieb es während dem Aufbau trocken. Als der Lageraufbau ungefähr am Sonntag Nachmittag dann abgeschlossen war, begrüßten wir die Eltern herzlich zum diesjährigen Elternbesuchsabend auf dem Lager. Nachdem die Guides und Späher ihre Zelte und Kochstellen, den Donnerbalken und all die anderen Annehmlichkeiten den Eltern präsentiert hatten, ließen wir den Abend entspannt am Lagerfeuer ausklingen. Am Montag startete der Tag mit Frühsport und anschließend standen die einzelnen Spezialabzeichen, die man in dieser Stufe erwerben kann, auf dem Programm. Der Dienstag startete wie gewohnt mit Frühsport und ging dann über in den so genannten Abenteuertag - dieses Jahr zum Thema Asterix und Obelix. Miraculix war von den Römern entführt worden und die Kinder mussten Asterix und seinen Freunden bei einigen Aufgaben helfen um Zutaten für den Zaubertrank zu gewinnen, mit dem dann Miraculix gerettet werden konnte. Nach dem Mittwochs-Frühsport stand Kochen auf dem Programm - es war der alljährige Kochtag, bei dem die Guides und Späher auf dem Feuer wahre Festmahle zubereiteten. Nach dem ausgiebigen Mittagessen spazierten wir gemütlich ins nahegelegene Freibad Lech. Nach dem gemütlichen Rückmarsch kochten sich die Guides und Späher ihr Abendessen und zum Ausklang sangen wir am Lagerfeuer noch ein paar Lieder. Am Donnerstag stand eine sehr schöne Wanderung zum Formarinsee auf dem Programm und ein paar Leiter und Kinder sprangen sogar in das eiskalte Wasser. Am Freitag, dem vorletzten Tag des Lagers bauten wir unsere Zelte wieder ab. Alle Kinder halfen sehr gut zusammen und somit konnte diese Aufgabe souverän und ohne Unfälle gut gemeistert werden. Am Samstag mussten wir uns leider von unserem schönen Lagerplatz verabschieden und die Heimreise antreten. Wir fuhren wieder mit Bus und Zug zurück nach Altach, wo die abenteuerlustigen Guides und Späher dann von ihren Eltern wieder abgeholt wurden.
Zum heurigen Sommerlager trafen sich alle Kinder und Leiter beim Altacher Bahnhof und reisten von dort aus nach einer raschen Verabschiedung mit den Öffis nach Lech. Nach einer Wanderung durch das Zugertal erreichten wir unseren Platz in der Nähe der Tannlägeralpe, wo wir dann unsere Zelte aufschlugen. Glücklicherweise blieb es während dem Aufbau trocken. Als der Lageraufbau ungefähr am Sonntag Nachmittag dann abgeschlossen war, begrüßten wir die Eltern herzlich zum diesjährigen Elternbesuchsabend auf dem Lager. Nachdem die Guides und Späher ihre Zelte und Kochstellen, den Donnerbalken und all die anderen Annehmlichkeiten den Eltern präsentiert hatten, ließen wir den Abend entspannt am Lagerfeuer ausklingen. Am Montag startete der Tag mit Frühsport und anschließend standen die einzelnen Spezialabzeichen, die man in dieser Stufe erwerben kann, auf dem Programm. Der Dienstag startete wie gewohnt mit Frühsport und ging dann über in den so genannten Abenteuertag - dieses Jahr zum Thema Asterix und Obelix. Miraculix war von den Römern entführt worden und die Kinder mussten Asterix und seinen Freunden bei einigen Aufgaben helfen um Zutaten für den Zaubertrank zu gewinnen, mit dem dann Miraculix gerettet werden konnte. Nach dem Mittwochs-Frühsport stand Kochen auf dem Programm - es war der alljährige Kochtag, bei dem die Guides und Späher auf dem Feuer wahre Festmahle zubereiteten. Nach dem ausgiebigen Mittagessen spazierten wir gemütlich ins nahegelegene Freibad Lech. Nach dem gemütlichen Rückmarsch kochten sich die Guides und Späher ihr Abendessen und zum Ausklang sangen wir am Lagerfeuer noch ein paar Lieder. Am Donnerstag stand eine sehr schöne Wanderung zum Formarinsee auf dem Programm und ein paar Leiter und Kinder sprangen sogar in das eiskalte Wasser. Am Freitag, dem vorletzten Tag des Lagers bauten wir unsere Zelte wieder ab. Alle Kinder halfen sehr gut zusammen und somit konnte diese Aufgabe souverän und ohne Unfälle gut gemeistert werden. Am Samstag mussten wir uns leider von unserem schönen Lagerplatz verabschieden und die Heimreise antreten. Wir fuhren wieder mit Bus und Zug zurück nach Altach, wo die abenteuerlustigen Guides und Späher dann von ihren Eltern wieder abgeholt wurden.
21. bis 27. Juli
Die Wichtel und Wölflinge verbrachten heuer ihr Sommerlager beim Indianerstamm Krumianer in Krumbach/Bregenzerwald. Bei bestem Wetter mussten wir unsere Indianerfähigkeiten vertiefen und beweisen, was wir bereits von den Indianern gelernt haben. Sie lehrten uns das Bogenschießen, verrieten uns ihr Geheimnis ums Feuer machen und zeigten uns, wie sie ihre Kleidung herstellen. Wir erforschten auch das große Tal der Indianer. Dort machten die Wichtel und Wölflinge eine Erkundungstour von Damüls über viele Alpen nach Mellau. Zu unserem großen Glück zeigten die Indianer uns auch ihre Quellen und wir durften uns dort jeden Tag im kühlen Nass vergnügen. Zum Abschluss der Woche erlaubten sie uns, ihr Casino zu besuchen - natürlich auch im Indianergewand. Es wurde gezockt und getanzt bis in die Nacht.
Die Wichtel und Wölflinge verbrachten heuer ihr Sommerlager beim Indianerstamm Krumianer in Krumbach/Bregenzerwald. Bei bestem Wetter mussten wir unsere Indianerfähigkeiten vertiefen und beweisen, was wir bereits von den Indianern gelernt haben. Sie lehrten uns das Bogenschießen, verrieten uns ihr Geheimnis ums Feuer machen und zeigten uns, wie sie ihre Kleidung herstellen. Wir erforschten auch das große Tal der Indianer. Dort machten die Wichtel und Wölflinge eine Erkundungstour von Damüls über viele Alpen nach Mellau. Zu unserem großen Glück zeigten die Indianer uns auch ihre Quellen und wir durften uns dort jeden Tag im kühlen Nass vergnügen. Zum Abschluss der Woche erlaubten sie uns, ihr Casino zu besuchen - natürlich auch im Indianergewand. Es wurde gezockt und getanzt bis in die Nacht.
15. September
Am diesem Sonntag begannen wir Pfadis unser neues Vereinsjahr mit dem alljährlichen „Startfest“. Bei strahlendem Sonnenschein bevölkerten hunderte Besucher aus der Kummenbergregion das Festgelände beim Pfadiheim. Affenrutsche, Kreativzelt, Pfadi-Kino und viele andere Aktivitäten ließen bei den Kindern keine Langeweile aufkommen, während die musikalische Unterhaltung mit den „Rheintalern“ sowie das reichhaltige Gastronomie-Angebot bei den Erwachsenen für Stimmung und gute Laune sorgten. Im Info-Zelt konnte man sich über die Pfadfinder informieren und dort auch gleich Mitglied der weltgrößten Jugendbewegung werden.
Am diesem Sonntag begannen wir Pfadis unser neues Vereinsjahr mit dem alljährlichen „Startfest“. Bei strahlendem Sonnenschein bevölkerten hunderte Besucher aus der Kummenbergregion das Festgelände beim Pfadiheim. Affenrutsche, Kreativzelt, Pfadi-Kino und viele andere Aktivitäten ließen bei den Kindern keine Langeweile aufkommen, während die musikalische Unterhaltung mit den „Rheintalern“ sowie das reichhaltige Gastronomie-Angebot bei den Erwachsenen für Stimmung und gute Laune sorgten. Im Info-Zelt konnte man sich über die Pfadfinder informieren und dort auch gleich Mitglied der weltgrößten Jugendbewegung werden.
21. September
Bei der alljährlichen Überstellungsfeier "überstellen" wir jene Pfadis, welche in die nächsthöhere Altersstufe wechseln. Das geschieht natürlich nicht nur mit einem feuchten Händedruck, sondern mit einer speziellen Aktion. Die "Kandidaten" wurden heuer in einer "Geisterbahn" in die nächste Altersstufe befördert, wobei die älteren davon mit Wasser und anderen Substanzen zusätzlich beglückt wurden, was bei uns eine langjährige Tradition hat. Später kamen dann noch die neu angemeldeten Pfadis dazu und die ersten Heim-/Trupp-/Rottenstunden begannen.
Bei der alljährlichen Überstellungsfeier "überstellen" wir jene Pfadis, welche in die nächsthöhere Altersstufe wechseln. Das geschieht natürlich nicht nur mit einem feuchten Händedruck, sondern mit einer speziellen Aktion. Die "Kandidaten" wurden heuer in einer "Geisterbahn" in die nächste Altersstufe befördert, wobei die älteren davon mit Wasser und anderen Substanzen zusätzlich beglückt wurden, was bei uns eine langjährige Tradition hat. Später kamen dann noch die neu angemeldeten Pfadis dazu und die ersten Heim-/Trupp-/Rottenstunden begannen.
11. + 12. Oktober
An diesem Wochenende war unser Pfadiheim wieder einmal Schauplatz des rundum beliebten Steirischen Buschenschanks. Wir verwöhnten an diesen zwei Tagen wieder hunderte Anhänger südsteirischer Buschenschank-Kultur mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller dieser Region und möchten uns bei den zahlreichen Feinschmeckern und Weinliebhabern für ihren Besuch bedanken!
An diesem Wochenende war unser Pfadiheim wieder einmal Schauplatz des rundum beliebten Steirischen Buschenschanks. Wir verwöhnten an diesen zwei Tagen wieder hunderte Anhänger südsteirischer Buschenschank-Kultur mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller dieser Region und möchten uns bei den zahlreichen Feinschmeckern und Weinliebhabern für ihren Besuch bedanken!