17. bis 19. Juli 2020
Am Freitag starteten wir in unser Sommerlager. Corona-bedingt leider nur ein Wochenende lang und bei uns im Pfadiheim. Um 18:00 ging es los mit einem Corona-Schutzmaßnahmen-Vortrag unserer Leiter. Anschließend bezogen wir unsere Schlafplätze in unserem größtem Raum, der BiPi-Suite (natürlich mit Sicherheitsabstand zwischen den Unterlagsmatten). Die erste Dienstpatrulle verköstigte uns abends mit einem leckeren Chili con carne und anschließend ließen wir den Abend bei Spielen gemütlich ausklingen.
Am Samstag hieß es früh aufstehen, denn wir gingen wandern. Nach einem kurzen Fußmarsch zum Altacher Bahnhof ging es mit S-Bahn, Montafonder Bahn und Bus in Richtung Latschau. Von dort aus wanderten wir zur Lindauer Hütte und nach einem stärkenden Getränk ging es Richtung Golm. Unterwegs packten wir unsere Lunchpakete aus und genossen das Wetter und die schöne Bergwelt. Vom Golm zurück nach Latschau ging es durch den Waldrutschenpark zügig abwärts. Wer mehr Spaß hatte, die Kinder oder die Leiter, bleibt noch offen. Als wir am Abend, erledigt aber glücklich zurück im Heim angekommen waren, verköstigte uns Ekkehard mit Schichtfleisch aus dem Dutch-Oven.
Sonntag morgens nach dem Frühstück und der Heimreinigung radelten wir in Richtung Hohenems zum Alten Rhein. Es wurde getratscht, gejasst und natürlich gebadet. Nach diesem schönen Ausklang trat jeder für sich die Heimreise an.
Trotz dieser Voraussetzungen und dem doch recht kurzen Sommerlager (aber mit intensivem Programm), war es trotzdem ein voller Erfolg und alle hatten richtig Spaß.