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Aktuell
18. und 19. Oktober
An diesem Wochenende war unser Pfadiheim wieder einmal Schauplatz des rundum beliebten Steirischen Buschenschanks. Wir verwöhnten an diesen zwei Tagen wieder hunderte Anhänger südsteirischer Buschenschank-Kultur mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller dieser Region und möchten uns bei den zahlreichen Feinschmeckern und Weinliebhabern für ihren Besuch bedanken!
An diesem Wochenende war unser Pfadiheim wieder einmal Schauplatz des rundum beliebten Steirischen Buschenschanks. Wir verwöhnten an diesen zwei Tagen wieder hunderte Anhänger südsteirischer Buschenschank-Kultur mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller dieser Region und möchten uns bei den zahlreichen Feinschmeckern und Weinliebhabern für ihren Besuch bedanken!
21. September
Bei der alljährlichen Überstellungsfeier "überstellen" wir jene Pfadis, welche in die nächsthöhere Altersstufe wechseln.
Das geschieht natürlich nicht nur mit einem feuchten Händedruck, sondern mit einer speziellen Aktion. Die "Kandidaten" wurden heuer mit einer Seilbahn in die nächste Altersstufe transportiert. Die neuen Leiter und Leiterinnen oder jene welche in eine andere Stufe wechseln wurden zudem mit Wasser, Sägemehl und anderen Substanzen beglückt, was bei uns eine langjährige Tradition hat.
Später kamen dann noch die neu angemeldeten Pfadis dazu und die ersten Heim-/Trupp-/Rottenstunden begannen.
Bei der alljährlichen Überstellungsfeier "überstellen" wir jene Pfadis, welche in die nächsthöhere Altersstufe wechseln.
Das geschieht natürlich nicht nur mit einem feuchten Händedruck, sondern mit einer speziellen Aktion. Die "Kandidaten" wurden heuer mit einer Seilbahn in die nächste Altersstufe transportiert. Die neuen Leiter und Leiterinnen oder jene welche in eine andere Stufe wechseln wurden zudem mit Wasser, Sägemehl und anderen Substanzen beglückt, was bei uns eine langjährige Tradition hat.
Später kamen dann noch die neu angemeldeten Pfadis dazu und die ersten Heim-/Trupp-/Rottenstunden begannen.
15. September
An diesem Sonntag begannen wir Pfadis unser neues Vereinsjahr mit dem alljährlichen „Startfest“.
Nach dem Besuch der Messe, welche die Pfadis mitgestalteten, bevölkerten hunderte Besucher aus der Kummenbergregion bei bestem Wetter das Festgelände beim Pfadiheim. Affenrutsche, Kreativzelt, Pfadi-Kino, Kistenklettern und viele andere Aktivitäten ließen bei den Kindern keine Langeweile aufkommen, während die musikalische Unterhaltung sowie das reichhaltige Gastronomie-Angebot bei den Erwachsenen für Stimmung und gute Laune sorgten. Im Info-Zelt konnte man sich über die Pfadfinder informieren und dort auch gleich Mitglied der weltgrößten Jugendbewegung werden.
An diesem Sonntag begannen wir Pfadis unser neues Vereinsjahr mit dem alljährlichen „Startfest“.
Nach dem Besuch der Messe, welche die Pfadis mitgestalteten, bevölkerten hunderte Besucher aus der Kummenbergregion bei bestem Wetter das Festgelände beim Pfadiheim. Affenrutsche, Kreativzelt, Pfadi-Kino, Kistenklettern und viele andere Aktivitäten ließen bei den Kindern keine Langeweile aufkommen, während die musikalische Unterhaltung sowie das reichhaltige Gastronomie-Angebot bei den Erwachsenen für Stimmung und gute Laune sorgten. Im Info-Zelt konnte man sich über die Pfadfinder informieren und dort auch gleich Mitglied der weltgrößten Jugendbewegung werden.
14. bis 20. Juli - Latschau
Dieses Jahr verbrachten die Wichtel ihr Sommerlager in Latschau. Im Laufe der Woche besuchte uns immer wieder Nemo, der auf der Suche nach seiner besten Freundin Dorie war und unsere Hilfe brauchte. Um passend gekleidet zu sein, gestalteten alle Wichtel ein Unterwasseroutfit und beim Geländespiel war es die Aufgabe, ein Phantombild von Dorie mit Naturmaterialien zu legen. Doch das half alles nichts! Egal ob beim Wandertag am Golm oder beim Badenachmittag in Schruns – Dorie hat uns immer knapp verpasst. Zum Glück konnten die Wichtel die Botschaften von Dorie entschlüsseln und es stellte sich heraus, dass Dorie sich schon wieder auf den Heimweg gemacht hat und so war es am letzten Abend unsere Aufgabe, Nemo den richten Weg zu zeigen, damit die zwei sich endlich wiedersehen konnten. Das mussten wir natürlich feiern und im Casino wurde in dieser Nacht noch lange gespielt und getanzt.
Dieses Jahr verbrachten die Wichtel ihr Sommerlager in Latschau. Im Laufe der Woche besuchte uns immer wieder Nemo, der auf der Suche nach seiner besten Freundin Dorie war und unsere Hilfe brauchte. Um passend gekleidet zu sein, gestalteten alle Wichtel ein Unterwasseroutfit und beim Geländespiel war es die Aufgabe, ein Phantombild von Dorie mit Naturmaterialien zu legen. Doch das half alles nichts! Egal ob beim Wandertag am Golm oder beim Badenachmittag in Schruns – Dorie hat uns immer knapp verpasst. Zum Glück konnten die Wichtel die Botschaften von Dorie entschlüsseln und es stellte sich heraus, dass Dorie sich schon wieder auf den Heimweg gemacht hat und so war es am letzten Abend unsere Aufgabe, Nemo den richten Weg zu zeigen, damit die zwei sich endlich wiedersehen konnten. Das mussten wir natürlich feiern und im Casino wurde in dieser Nacht noch lange gespielt und getanzt.
24. bis 30. Juli - Lecknertal
Wir trafen uns am 24.07. um 07:30 Uhr am Altacher Bahnhof, von dort aus fuhren wir mit dreimal umsteigen nach "Bolgenach Reute" bei Hittisau. Nach einem kurzen Fußmarsch waren wir dann schon am Lagerplatz im Lecknertal angekommen und es gab erstmal eine kurze Verschnaufpause bevor wir motiviert mit dem Aufbau
der Zelte starteten. Zum Abendessen kochten die Leiter und beim Lagerfeuer gab es ein Spezialgast - Harry Potter!
Dieser erzählte uns, dass Dumbledore äußerst beschäftigt ist und daher nicht da sein kann. Nach dem Lagerfeuer gingen wir erschöpft ins Bett.
Am zweiten Tag stand der Aufbau der Kochstellen am Programm was wir mit Bravour meisterten. Die Schnellsten hatten sogar noch Zeit für eine kurze Abkühlung im anliegenden Bach.
Zum Lagerfeuer am Abend hatten wir sogar noch mehr Gäste und plötzlich ertönte aus dem Wald ein lauter Knall - Voldemort war wiederauferstanden!
Spezialabzeichen standen am dritten Tag dann am Programm, welche sehr viel Spaß machten.
Am vierten Tag gab es eine kurze Wanderung mit anschließendem, wohl verdientem, Schwimmbad-Aufenthalt und vor dem Zurückwandern spendierten uns die Leiter ein leckeres Eis.
Der fünfte Tag war der Kochtag, wir kochten unser aufwändiges und sehr leckeres drei-Gänge-Menü und am Nachmittag gab es dann ein wenig Freizeit sowie die Vorbereitung zur abendlichen Versprechensfeier.
Nun war das Lager schon fast um und wir starteten mit dem Abbau der Zelter und Kochstellen. In einem großen Finale beim Lagerfeuer verbrannten wir den letzten Horcrux Voldemorts und besiegten ihn.
Die letzte Nacht verbrachten die Kornetten ums Lagerfeuer und die restlichen Kinder schliefen unter dem Jurtendach. Nach einer schönen und zum Glück trockenen Nacht bauten wir noch den letzten Rest ab, packten unser Gepäck und machten uns auf den Nachhauseweg.
Wie zu Beginn marschierten wir nach „Bolgenach Reute“ von wo aus uns der Bus nach Hittisau fuhr. Ab Hittisau hatten wir eine Sonderfahrt bis zum Bahnhof Dornbirn, nach einer kurzen Zugfahrt waren wir dann um ca. 11:00 am Altacher Bahnhof wo wir das Lager dann beendeten.
Gut Pfad!
Wir trafen uns am 24.07. um 07:30 Uhr am Altacher Bahnhof, von dort aus fuhren wir mit dreimal umsteigen nach "Bolgenach Reute" bei Hittisau. Nach einem kurzen Fußmarsch waren wir dann schon am Lagerplatz im Lecknertal angekommen und es gab erstmal eine kurze Verschnaufpause bevor wir motiviert mit dem Aufbau
der Zelte starteten. Zum Abendessen kochten die Leiter und beim Lagerfeuer gab es ein Spezialgast - Harry Potter!
Dieser erzählte uns, dass Dumbledore äußerst beschäftigt ist und daher nicht da sein kann. Nach dem Lagerfeuer gingen wir erschöpft ins Bett.
Am zweiten Tag stand der Aufbau der Kochstellen am Programm was wir mit Bravour meisterten. Die Schnellsten hatten sogar noch Zeit für eine kurze Abkühlung im anliegenden Bach.
Zum Lagerfeuer am Abend hatten wir sogar noch mehr Gäste und plötzlich ertönte aus dem Wald ein lauter Knall - Voldemort war wiederauferstanden!
Spezialabzeichen standen am dritten Tag dann am Programm, welche sehr viel Spaß machten.
Am vierten Tag gab es eine kurze Wanderung mit anschließendem, wohl verdientem, Schwimmbad-Aufenthalt und vor dem Zurückwandern spendierten uns die Leiter ein leckeres Eis.
Der fünfte Tag war der Kochtag, wir kochten unser aufwändiges und sehr leckeres drei-Gänge-Menü und am Nachmittag gab es dann ein wenig Freizeit sowie die Vorbereitung zur abendlichen Versprechensfeier.
Nun war das Lager schon fast um und wir starteten mit dem Abbau der Zelter und Kochstellen. In einem großen Finale beim Lagerfeuer verbrannten wir den letzten Horcrux Voldemorts und besiegten ihn.
Die letzte Nacht verbrachten die Kornetten ums Lagerfeuer und die restlichen Kinder schliefen unter dem Jurtendach. Nach einer schönen und zum Glück trockenen Nacht bauten wir noch den letzten Rest ab, packten unser Gepäck und machten uns auf den Nachhauseweg.
Wie zu Beginn marschierten wir nach „Bolgenach Reute“ von wo aus uns der Bus nach Hittisau fuhr. Ab Hittisau hatten wir eine Sonderfahrt bis zum Bahnhof Dornbirn, nach einer kurzen Zugfahrt waren wir dann um ca. 11:00 am Altacher Bahnhof wo wir das Lager dann beendeten.
Gut Pfad!
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