2. April
Pandemiebedingt konnten wir unsere für 2020 geplante Gruppentagung erst heuer durchführen. Der eher trockene Teil des Abends mit der Neuwahl des Vereinsvorstandes, dem Kassa- und dem Tätigkeitsbericht wurde von unseren Kindern und Jugendlichen mit einem großartigen Zirkusprogramm umrahmt. Unser Zirkusdirektorpaar Anna und Benedikt führten durch ein buntes Programm mit Tanz, Akrobatik und Zauberkunst.
Pandemiebedingt konnten wir unsere für 2020 geplante Gruppentagung erst heuer durchführen. Der eher trockene Teil des Abends mit der Neuwahl des Vereinsvorstandes, dem Kassa- und dem Tätigkeitsbericht wurde von unseren Kindern und Jugendlichen mit einem großartigen Zirkusprogramm umrahmt. Unser Zirkusdirektorpaar Anna und Benedikt führten durch ein buntes Programm mit Tanz, Akrobatik und Zauberkunst.
9. + 10. April
Heuer verbrachten wir unser Frühlingslager auf der Alpenvereinshütte Schnepfegg im Bregenzerwald. Bei eher winterlichem Wetter reisten wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln und per Pedes zu unserem Ziel. Am Nachmittag maßen wir uns gegeneinander in verschiedenen Spielen und Challenges und bauten auch noch Vogelhäuser. Am Abend sorgte Leckeres aus dem Dutch Oven für die notwendige Stärkung und am Sonntag ging es nach dem Frühstück wieder zurück ins Tal
Heuer verbrachten wir unser Frühlingslager auf der Alpenvereinshütte Schnepfegg im Bregenzerwald. Bei eher winterlichem Wetter reisten wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln und per Pedes zu unserem Ziel. Am Nachmittag maßen wir uns gegeneinander in verschiedenen Spielen und Challenges und bauten auch noch Vogelhäuser. Am Abend sorgte Leckeres aus dem Dutch Oven für die notwendige Stärkung und am Sonntag ging es nach dem Frühstück wieder zurück ins Tal
5. bis 6. Februar
Nicht einmal die eisigen Temperaturen hielt unsere Caravelles und Explorer davon ab, eine Nacht die Tarps (leichte Planen) aufzuschlagen und in der freien Natur zu übernachten. Mit passender Ausrüstung, heißem Tee und Verpflegung im Gepäck startete am Samstag Nachmittag die Wanderung vom Götzner Schwimmbad in Richtung Götzner Moos. Auf dem Weg konnten wir glücklicherweise noch ganz viel Sonne tanken und sogar im T-Shirt die ungewohnte, winterliche Wärme genießen, bevor die Spuren im Blättermatsch zu Spuren im Schnee wurden.
Am frühen Abend erreichten wir unser Ziel. Gleich darauf wurde auch schon das Winterquartier eingerichtet: Die Tarps wurden aufgebaut, es wurde Brennholz gesammelt und ein Feuer entfacht. Die Leiter bereiteten eine Suppe zu und kochten Tee, um alle warm zu halten.
Nach einer -2°C kalten Nacht im mehr oder weniger wohlig warmen Schlafsack begann der nächste Tag schon ziemlich früh. Nach einem kurzen Aufwärmen am Feuer wurde zusammengeräumt und der Rückweg Richtung Millrütte angetreten, von wo uns der Bus wieder nach Götzis brachte.
Nicht einmal die eisigen Temperaturen hielt unsere Caravelles und Explorer davon ab, eine Nacht die Tarps (leichte Planen) aufzuschlagen und in der freien Natur zu übernachten. Mit passender Ausrüstung, heißem Tee und Verpflegung im Gepäck startete am Samstag Nachmittag die Wanderung vom Götzner Schwimmbad in Richtung Götzner Moos. Auf dem Weg konnten wir glücklicherweise noch ganz viel Sonne tanken und sogar im T-Shirt die ungewohnte, winterliche Wärme genießen, bevor die Spuren im Blättermatsch zu Spuren im Schnee wurden.
Am frühen Abend erreichten wir unser Ziel. Gleich darauf wurde auch schon das Winterquartier eingerichtet: Die Tarps wurden aufgebaut, es wurde Brennholz gesammelt und ein Feuer entfacht. Die Leiter bereiteten eine Suppe zu und kochten Tee, um alle warm zu halten.
Nach einer -2°C kalten Nacht im mehr oder weniger wohlig warmen Schlafsack begann der nächste Tag schon ziemlich früh. Nach einem kurzen Aufwärmen am Feuer wurde zusammengeräumt und der Rückweg Richtung Millrütte angetreten, von wo uns der Bus wieder nach Götzis brachte.
13. bis 15. Mai
Wir Wichtel und Wölflinge verbrachten das diesjährige Frühjahrslager bei uns im Pfadiheim. Von Freitag auf Samstag waren 27 Wichtel mit von der Partie und von Samstag auf Sonntag dann 21 Wölflinge.
Neben vielen tollen Spielen, Postenläufen, Völkerballrunden und anderen Aktionen haben die Wi/Wö erfolgreich den Messerführerschein bestanden. Von nun an dürfen sie bei allen Pfadi-Aktionen ihr Taschenmesser mitbringen und verwenden.
Die Abende ließen wir mit Liedern, Sketches, Marshmallows und Geschichten beim Lagerfeuer ausklingen. Zudem haben die Wi/Wö, welche schon länger bei den Pfadfindern sind und ihr Versprechen noch nicht abgelegt haben, ihr Pfad-Halstuch erhalten.
Wir freuen uns schon sehr auf das Sommerlager!
Wir Wichtel und Wölflinge verbrachten das diesjährige Frühjahrslager bei uns im Pfadiheim. Von Freitag auf Samstag waren 27 Wichtel mit von der Partie und von Samstag auf Sonntag dann 21 Wölflinge.
Neben vielen tollen Spielen, Postenläufen, Völkerballrunden und anderen Aktionen haben die Wi/Wö erfolgreich den Messerführerschein bestanden. Von nun an dürfen sie bei allen Pfadi-Aktionen ihr Taschenmesser mitbringen und verwenden.
Die Abende ließen wir mit Liedern, Sketches, Marshmallows und Geschichten beim Lagerfeuer ausklingen. Zudem haben die Wi/Wö, welche schon länger bei den Pfadfindern sind und ihr Versprechen noch nicht abgelegt haben, ihr Pfad-Halstuch erhalten.
Wir freuen uns schon sehr auf das Sommerlager!
26. bis 29. Mai
Unser „Sommerlager“ verbrachten wir am Pfadfinder-Lagerplatz Zellhof in Salzburg.
Wir genossen dort vier tolle Tage mit Zelt, Kochstelle, Lagerfeuer, Liederbuch, Brauereiführung und Stadtspiel in Salzburg. Außerdem gab es eine Neigungsgruppe Traktormuseum.
Wir gingen zu Fuß, fuhren mit dem Rad, mit dem Bus und mit dem Auto und hatten einen riesigen Spaß!
Unser „Sommerlager“ verbrachten wir am Pfadfinder-Lagerplatz Zellhof in Salzburg.
Wir genossen dort vier tolle Tage mit Zelt, Kochstelle, Lagerfeuer, Liederbuch, Brauereiführung und Stadtspiel in Salzburg. Außerdem gab es eine Neigungsgruppe Traktormuseum.
Wir gingen zu Fuß, fuhren mit dem Rad, mit dem Bus und mit dem Auto und hatten einen riesigen Spaß!
11. Juni
An diesem Samstag trafen sich die Wichtel und Wölflinge zur vorletzten Heimstunde vor dem Sommerlager und der Sommerpause. Ein weiteres Pfadijahr ist fast zu Ende. :-(
Das Leiterteam kochte heute gemeinsam mit den Wi/Wö auf einer einfachen Kochstelle Wurstnudeln. Die Wichtel und Wölflinge haben fleißig mitgeholfen. Bei den Wichteln hat jedes Ring für sich selbst gekocht. Die Wölflinge sich die Aufgaben aufgeteilt und gemeinsam an einer großen Tafel das leckere Essen verspeist.
Nicht nur den Wi/Wö hat es sehr gut geschmeckt und viel Spaß gemacht, auch für die Leiter*innen war es eine Gaumenfreude. Wir hatten eine wirklich tolle Heimstunde und freuen uns schon sehr auf den Abschluss in drei Wochen!
An diesem Samstag trafen sich die Wichtel und Wölflinge zur vorletzten Heimstunde vor dem Sommerlager und der Sommerpause. Ein weiteres Pfadijahr ist fast zu Ende. :-(
Das Leiterteam kochte heute gemeinsam mit den Wi/Wö auf einer einfachen Kochstelle Wurstnudeln. Die Wichtel und Wölflinge haben fleißig mitgeholfen. Bei den Wichteln hat jedes Ring für sich selbst gekocht. Die Wölflinge sich die Aufgaben aufgeteilt und gemeinsam an einer großen Tafel das leckere Essen verspeist.
Nicht nur den Wi/Wö hat es sehr gut geschmeckt und viel Spaß gemacht, auch für die Leiter*innen war es eine Gaumenfreude. Wir hatten eine wirklich tolle Heimstunde und freuen uns schon sehr auf den Abschluss in drei Wochen!
10. bis 12. Juni
Die Alpe Gamp hoch über Nenzing war Schauplatz des heurigen Elternratslagers. Mit viel Humor aber doch auch ein wenig Arbeitsleistung erlebten wir drei super Tage bei ebensolchem Wetter.
Voll motiviert blicken wir nun schon auf das nächste Pfadijahr, in welchem unsere Pfadigruppe ihr 50-jähriges Vereinsjubiläum feiert.
Die Alpe Gamp hoch über Nenzing war Schauplatz des heurigen Elternratslagers. Mit viel Humor aber doch auch ein wenig Arbeitsleistung erlebten wir drei super Tage bei ebensolchem Wetter.
Voll motiviert blicken wir nun schon auf das nächste Pfadijahr, in welchem unsere Pfadigruppe ihr 50-jähriges Vereinsjubiläum feiert.
25. bis 26. Juni
Endlich war es wieder so weit: Der lang ersehnte Leiterausflug stand vor der Tür!
Mit Kaffee und einem liebevoll zusammengestellten Jausensäckle im Gepäck begann unsere Reise bereits am Samstag um 5 Uhr morgens. Unser erstes Ziel: Der Europapark in Rust! Jede Menge Achterbahn-Fahren, Spaß und Action waren für den ganzen Tag angesagt. Abends ging die Fahrt weiter in die französische Stadt Straßburg, wo uns ein typisches Elsässisches Abendessen erwartete: Eine Variation aus pikanten und süßen Flammkuchen. Am nächsten Tag hatten wir noch Zeit, die schöne Altstadt zu erkunden und verbrachten den Vormittag mit einer Schnitzeljagd durch „La Petite France“, dem ehemalige Gerber- und Müllerviertel.
Endlich war es wieder so weit: Der lang ersehnte Leiterausflug stand vor der Tür!
Mit Kaffee und einem liebevoll zusammengestellten Jausensäckle im Gepäck begann unsere Reise bereits am Samstag um 5 Uhr morgens. Unser erstes Ziel: Der Europapark in Rust! Jede Menge Achterbahn-Fahren, Spaß und Action waren für den ganzen Tag angesagt. Abends ging die Fahrt weiter in die französische Stadt Straßburg, wo uns ein typisches Elsässisches Abendessen erwartete: Eine Variation aus pikanten und süßen Flammkuchen. Am nächsten Tag hatten wir noch Zeit, die schöne Altstadt zu erkunden und verbrachten den Vormittag mit einer Schnitzeljagd durch „La Petite France“, dem ehemalige Gerber- und Müllerviertel.
2. Juli
An diesem Samstag trafen wir uns zur letzten Heimstunde in diesem Pfadijahr. Die letzte große Aktion, das Sommerlager, steht noch vor der Tür und wir alle freuen uns schon sehr darauf.
Anlässlich der letzten Heimstunde haben sich die Leiter*innen wieder etwas Tolles überlegt. Jedes Wichtel und jeder Wölfling durfte zur Heimstunde ein Familienmitglied seiner Wahl mitbringen, damit gezeigt werden konnte, was bei den Pfadis in diesem Jahr alles gelernt wurde. Wir hatten einen Postenlauf mit insgesamt fünf Posten zu den Themen: Feuertechnik und Schnitzen, Geheimschriften, Teamwork-Spiele, Tierspuren und Bodenzeichen, Knoten und Bünde.
Diese letzte Heimstunde war sehr spannend und wirklich aufregend für uns alle. Auch die Familienmitglieder hatten enorm viel Spaß dabei!
An diesem Samstag trafen wir uns zur letzten Heimstunde in diesem Pfadijahr. Die letzte große Aktion, das Sommerlager, steht noch vor der Tür und wir alle freuen uns schon sehr darauf.
Anlässlich der letzten Heimstunde haben sich die Leiter*innen wieder etwas Tolles überlegt. Jedes Wichtel und jeder Wölfling durfte zur Heimstunde ein Familienmitglied seiner Wahl mitbringen, damit gezeigt werden konnte, was bei den Pfadis in diesem Jahr alles gelernt wurde. Wir hatten einen Postenlauf mit insgesamt fünf Posten zu den Themen: Feuertechnik und Schnitzen, Geheimschriften, Teamwork-Spiele, Tierspuren und Bodenzeichen, Knoten und Bünde.
Diese letzte Heimstunde war sehr spannend und wirklich aufregend für uns alle. Auch die Familienmitglieder hatten enorm viel Spaß dabei!
Diesen Sommer haben die Wichtel und Wölflinge ihr Lager wieder in Krumbach im Bregenzerwald verbracht.
Gleich am ersten Abend hat uns der alte Pirat Augenklappen-Aaron mit seiner Blindenkrake besucht und uns gebeten, ihm bei der Suche nach seinem letzten Schatz zu helfen. Darum haben sich die WiWö im Laufe der Woche eine Piratenausrüstung zusammengestellt und diverse Ausbildungen absolviert.
Doch wir waren nicht die einzigen, die den Schatz heben wollten, denn die böse Piratin Laslo die Fürchterliche war auch schon eifrig dabei. Am letzten Abend konnte dann aber mit Hilfe aller Schatzkartenteile der Schatz geborgen werden. Anschließend wurden die gefundenen Piratentaler ausgiebig im Spielecasino ausgegeben.
Mitte Woche fand die langersehnte Versprechensfeier statt, bei der alle neuen Kinder ihr Versprechen ablegten und ihr Pfadihalstuch bekamen. Auch stellten einige WiWö ihr Pfadiwissen und -können unter Beweis und absolvierten Sterne und Spezialabzeichen.
Nach einer abenteuerlichen Woche mit Frühsport, Wandertag, Freibad, Baden im Fluss, Merkball spielen, Lagerfeuern und Küchendiensten kehrten die WiWö wieder müde aber glücklich zurück nach Hause.
Gleich am ersten Abend hat uns der alte Pirat Augenklappen-Aaron mit seiner Blindenkrake besucht und uns gebeten, ihm bei der Suche nach seinem letzten Schatz zu helfen. Darum haben sich die WiWö im Laufe der Woche eine Piratenausrüstung zusammengestellt und diverse Ausbildungen absolviert.
Doch wir waren nicht die einzigen, die den Schatz heben wollten, denn die böse Piratin Laslo die Fürchterliche war auch schon eifrig dabei. Am letzten Abend konnte dann aber mit Hilfe aller Schatzkartenteile der Schatz geborgen werden. Anschließend wurden die gefundenen Piratentaler ausgiebig im Spielecasino ausgegeben.
Mitte Woche fand die langersehnte Versprechensfeier statt, bei der alle neuen Kinder ihr Versprechen ablegten und ihr Pfadihalstuch bekamen. Auch stellten einige WiWö ihr Pfadiwissen und -können unter Beweis und absolvierten Sterne und Spezialabzeichen.
Nach einer abenteuerlichen Woche mit Frühsport, Wandertag, Freibad, Baden im Fluss, Merkball spielen, Lagerfeuern und Küchendiensten kehrten die WiWö wieder müde aber glücklich zurück nach Hause.
Dieses Jahr trafen sich Guides und Späher am Samstag, den 24.07.22, um 07:00 Uhr am Bahnhof in Götzis. Von dort aus ging es mit Zug und Bus und einstündigem Fußmarsch zum Lagerplatz in Partenen Ganifer.
Die ersten beiden Tage wurden komplett dem Aufbau der Zelte und Kochstellen gewidmet.
Am dritten Tag startete dann das lang ersehnte Rahmenprogramm „Goldrausch im Montafon“ mit einem Postenlauf, der sich über den ganzen Tag zog.
Da am vierten Tag Regen angesagt war, wurde der geplante Badetag auf den nächsten Tag verschoben und der altbekannte Kochtag veranstaltet. Die Guides und Späher hatten sich wie jedes Jahr ein aufregendes Menü ausgedacht und hervorragend gekocht.
Der fünfte Tag startete dann mit einer gemütlichen dreistündigen Wanderung hinunter nach Partenen und weiter nach Gaschurn ins Freibad „Mountain Beach“. Dort angekommen erkundeten die Kinder die Wildwasserrutsche sowie den „Blob“. Ungefähr 3 Meter hohes Blobbing war wohl der Rekord. Nach aufregendem Badespaß ging es dann mit dem Bus zurück nach Partenen und von dort aus wieder zu Fuß hinauf zum Lagerplatz.
Da für den Abend des sechsten Tages starker Regen vorausgesagt wurde, nutzten wir den Vormittag, um die Zelte und Kochstellen auf Vordermann zu bringen und alles wetterfest zu machen. Glücklicherweise war dies dann kurz nach dem Mittagessen abgeschlossen und nach ein wenig Freizeit starteten die Vorbereitungen für das Erlangen der Spezialabzeichen. Auf Grund der verkürzten Zeit gab es dieses Jahr nur zwei zu absolvieren – „Theater & Schauspiel“ sowie „Musik“. Die drei Kleingruppen bei Theater & Schauspiel kreierten kurze Theaterstücke, die abends am Lagerfeuer aufgeführt wurden und die Musiker rundeten das Ganze mit insgesamt drei auswendig gelernten Liedern ab.
Nach so viel Spaß stand am siebten und vorletzten Tag nun wieder Arbeit auf dem Plan. Das Abbauen der Zelte wurde in Windeseile am Vormittag erledigt und es wurde noch ein letztes Mal auf den Kochstellen gemeinsam gekocht. Anschließend wurden die Kochstellen auch rasch abgebaut und die Guides & Späher bezogen alle gemeinsam den „Leiterhangar“, wo sie die letzte Nacht verbrachten. Da es wieder stark regnete, wurde das finale Lagerfeuer durch künstliches Feuer im Hangar ersetzt.
Am achten und letzten Tag stand somit nur noch die Heimreise an. Wieder liefen wir hinunter nach Partenen und fuhren von dort aus mit Bus & Bahn zurück nach Götzis.
Die ersten beiden Tage wurden komplett dem Aufbau der Zelte und Kochstellen gewidmet.
Am dritten Tag startete dann das lang ersehnte Rahmenprogramm „Goldrausch im Montafon“ mit einem Postenlauf, der sich über den ganzen Tag zog.
Da am vierten Tag Regen angesagt war, wurde der geplante Badetag auf den nächsten Tag verschoben und der altbekannte Kochtag veranstaltet. Die Guides und Späher hatten sich wie jedes Jahr ein aufregendes Menü ausgedacht und hervorragend gekocht.
Der fünfte Tag startete dann mit einer gemütlichen dreistündigen Wanderung hinunter nach Partenen und weiter nach Gaschurn ins Freibad „Mountain Beach“. Dort angekommen erkundeten die Kinder die Wildwasserrutsche sowie den „Blob“. Ungefähr 3 Meter hohes Blobbing war wohl der Rekord. Nach aufregendem Badespaß ging es dann mit dem Bus zurück nach Partenen und von dort aus wieder zu Fuß hinauf zum Lagerplatz.
Da für den Abend des sechsten Tages starker Regen vorausgesagt wurde, nutzten wir den Vormittag, um die Zelte und Kochstellen auf Vordermann zu bringen und alles wetterfest zu machen. Glücklicherweise war dies dann kurz nach dem Mittagessen abgeschlossen und nach ein wenig Freizeit starteten die Vorbereitungen für das Erlangen der Spezialabzeichen. Auf Grund der verkürzten Zeit gab es dieses Jahr nur zwei zu absolvieren – „Theater & Schauspiel“ sowie „Musik“. Die drei Kleingruppen bei Theater & Schauspiel kreierten kurze Theaterstücke, die abends am Lagerfeuer aufgeführt wurden und die Musiker rundeten das Ganze mit insgesamt drei auswendig gelernten Liedern ab.
Nach so viel Spaß stand am siebten und vorletzten Tag nun wieder Arbeit auf dem Plan. Das Abbauen der Zelte wurde in Windeseile am Vormittag erledigt und es wurde noch ein letztes Mal auf den Kochstellen gemeinsam gekocht. Anschließend wurden die Kochstellen auch rasch abgebaut und die Guides & Späher bezogen alle gemeinsam den „Leiterhangar“, wo sie die letzte Nacht verbrachten. Da es wieder stark regnete, wurde das finale Lagerfeuer durch künstliches Feuer im Hangar ersetzt.
Am achten und letzten Tag stand somit nur noch die Heimreise an. Wieder liefen wir hinunter nach Partenen und fuhren von dort aus mit Bus & Bahn zurück nach Götzis.
Unsere Caravelles und Explorer hatten sich dieses Jahr für eine etwas weitere Reise ins Sommerlager entschieden: Das nationale Jamboree in Dänemark! Oder wie die Dänen es nennen: Spejdernes Lejr 2022 (übersetzt ganz einfach: "Pfadfinderlager 2022")
Mit dem Zug machten wir uns bereits am Freitag Abend auf den Weg. Nach einer mittelmäßig erholsamen Nacht mit der Deutschen Bahn freuten wir uns, am Samstag Nachmittag endlich von unseren zwei Dänischen Freundschaftsgruppen empfangen zu werden.
Unter den rund 32.000 Pfadis, die am Jamboree teilnahmen, waren gerade mal 10% internationale Gruppen vertreten – nichtsdestotrotz waren stolze 52 Nationen vertreten. Das riesengroße Camp teilte sich in 3 Subcamps. Wir, als Teil des "Høje Taastrup"-Camps bekamen einen tollen Zeltplatz zugeteilt und machten uns gleich daran, die Hochbauten, Zelte und unsere Jurte aufzubauen. Natürlich begleitete uns am Aufbau-Tag ein schönes Windchen und Nieselregen - so viel Regen wie an keinem anderen Tag der Woche. Abends war dann alles einmal schön durchgeweicht und es hieß dann nur noch: Essen machen und ab ins Zelt.
Mit frischem Elan und dem lang ersehnten Sonnenschein starteten wir in den nächsten Tag. "Aufsteh‘n ist schön" war unsere tägliche Morgen-Devise. Unseren Zeltplatz erweiterten wir heute mit einer Kochstelle, einem Regal, einem überdachten Tisch, einer Müllstation, einer Werkzeugecke und einem 9 Meter hohen Fahnenmast. Weiters standen auch Camp- und Pfadidorf-Erkundung auf dem Plan. An diesem Tag fand zudem die Eröffnung auf der Hauptbühne statt. Tausende Pfadis spazierten dann gemeinsam im Gänsemarsch rüber zur riesigen Bühne, um sich die Startveranstaltung anzusehen. Trotz der Sprachbarriere - 99% der Veranstaltung wurde nämlich auf Dänisch abgehalten - war das Event sehr unterhaltsam und alle Pfadis top motiviert.
Das Camp bot jeden Tag ganz unterschiedliches Programm, das auf dem gesamten Gelände verteilt war. Zweimal wurde eine große Veranstaltung im „Pit“, einer riesigen Kiesgrube, organisiert, an denen alle jungen Pfadis vom Subcamp teilnehmen konnten. Auch unsere CaEx waren dabei und spielten Spiele, bauten Wasserraketen, übten sonstige Aktivitäten aus und unternahmen etwas mit den dänischen Pfadfindergruppen.
Auch das Essen kam natürlich nicht zu kurz: Morgens, Mittags und Abends besuchten wir das „Food Supply“-Zelt, um uns die Zutaten für unsere Mahlzeiten abzuholen und das Essen an unserer Kochstelle zuzubereiten. Als nach 2 Tagen immer noch bei jeder Mahlzeit 3 Blumenkohl mit dabei waren, hieß es nur noch: "Bitte bringt keinen Blumenkohl mehr mit!" – und das nicht nur von unseren Jugendlichen, sondern vom gesamten Camp.
An anderen Tagen hatten wir uns selbst was überlegt. Den ganzen Mittwoch verbrachten wir in Kopenhagen und lernten die Hauptstadt Dänemarks spielerisch mit einer kleinen Selfie-Challenge kennen. An einem anderen Tag fuhren wir nach Roskilde, einem kleinen Städtchen bekannt durch seine Wikingergeschichte und ihren imposanten Schiffen.
Auf dem Camp selbst brachten wir einer kleinen Pfadigruppe aus Flensburg unsere Lieder am Lagerfeuer bei, besuchten andere Pfadis, unter anderem andere österreichische Pfadis aus Fürstenfeld, gingen alle zusammen zum Open Air Kino ins Amphitheater und lernten ein dänisches Geburtstagslied kennen, das unsere dänische Freundschaftsgruppe einer unserer Caravelles vorsangen, die ihren Geburtstag feierte. Unsere CaEx verdienten sich ein paar Abzeichen, unter anderem den Friendship Award und tauschten ihr Halstuch mit neu gefundenen Freunden.
Die Tage vergingen wie im Flug und die Abschlussveranstaltung, getarnt als das größte Picknick Dänemarks stand schneller vor der Tür (bzw. vor dem Zelt) als erwartet. Auch ein lang ersehnter Wunsch wurde an dem Tag erfüllt: Es gab endlich das, das bei einem Altacher Pfadilager niemals fehlen darf: Wurstnudeln!
Die Abreise am Sonntag war schon vor Sonnenaufgang. Das hieß zwar früh aufstehen, aber dafür hatten wir noch ein paar Stunden Zeit für einen Zwischenstopp in Hamburg. Eine kleine Sightseeing-Tour führte uns zur Elbphilharmonie und zum alten Elbtunnel. Nach dem Abendessen in der Speicherstadt traten wir dann auch schon wieder die Weiterreise an und erreichten nach einer aufregenden Woche Montag Morgens um 8 unser Ländle.
Mit dem Zug machten wir uns bereits am Freitag Abend auf den Weg. Nach einer mittelmäßig erholsamen Nacht mit der Deutschen Bahn freuten wir uns, am Samstag Nachmittag endlich von unseren zwei Dänischen Freundschaftsgruppen empfangen zu werden.
Unter den rund 32.000 Pfadis, die am Jamboree teilnahmen, waren gerade mal 10% internationale Gruppen vertreten – nichtsdestotrotz waren stolze 52 Nationen vertreten. Das riesengroße Camp teilte sich in 3 Subcamps. Wir, als Teil des "Høje Taastrup"-Camps bekamen einen tollen Zeltplatz zugeteilt und machten uns gleich daran, die Hochbauten, Zelte und unsere Jurte aufzubauen. Natürlich begleitete uns am Aufbau-Tag ein schönes Windchen und Nieselregen - so viel Regen wie an keinem anderen Tag der Woche. Abends war dann alles einmal schön durchgeweicht und es hieß dann nur noch: Essen machen und ab ins Zelt.
Mit frischem Elan und dem lang ersehnten Sonnenschein starteten wir in den nächsten Tag. "Aufsteh‘n ist schön" war unsere tägliche Morgen-Devise. Unseren Zeltplatz erweiterten wir heute mit einer Kochstelle, einem Regal, einem überdachten Tisch, einer Müllstation, einer Werkzeugecke und einem 9 Meter hohen Fahnenmast. Weiters standen auch Camp- und Pfadidorf-Erkundung auf dem Plan. An diesem Tag fand zudem die Eröffnung auf der Hauptbühne statt. Tausende Pfadis spazierten dann gemeinsam im Gänsemarsch rüber zur riesigen Bühne, um sich die Startveranstaltung anzusehen. Trotz der Sprachbarriere - 99% der Veranstaltung wurde nämlich auf Dänisch abgehalten - war das Event sehr unterhaltsam und alle Pfadis top motiviert.
Das Camp bot jeden Tag ganz unterschiedliches Programm, das auf dem gesamten Gelände verteilt war. Zweimal wurde eine große Veranstaltung im „Pit“, einer riesigen Kiesgrube, organisiert, an denen alle jungen Pfadis vom Subcamp teilnehmen konnten. Auch unsere CaEx waren dabei und spielten Spiele, bauten Wasserraketen, übten sonstige Aktivitäten aus und unternahmen etwas mit den dänischen Pfadfindergruppen.
Auch das Essen kam natürlich nicht zu kurz: Morgens, Mittags und Abends besuchten wir das „Food Supply“-Zelt, um uns die Zutaten für unsere Mahlzeiten abzuholen und das Essen an unserer Kochstelle zuzubereiten. Als nach 2 Tagen immer noch bei jeder Mahlzeit 3 Blumenkohl mit dabei waren, hieß es nur noch: "Bitte bringt keinen Blumenkohl mehr mit!" – und das nicht nur von unseren Jugendlichen, sondern vom gesamten Camp.
An anderen Tagen hatten wir uns selbst was überlegt. Den ganzen Mittwoch verbrachten wir in Kopenhagen und lernten die Hauptstadt Dänemarks spielerisch mit einer kleinen Selfie-Challenge kennen. An einem anderen Tag fuhren wir nach Roskilde, einem kleinen Städtchen bekannt durch seine Wikingergeschichte und ihren imposanten Schiffen.
Auf dem Camp selbst brachten wir einer kleinen Pfadigruppe aus Flensburg unsere Lieder am Lagerfeuer bei, besuchten andere Pfadis, unter anderem andere österreichische Pfadis aus Fürstenfeld, gingen alle zusammen zum Open Air Kino ins Amphitheater und lernten ein dänisches Geburtstagslied kennen, das unsere dänische Freundschaftsgruppe einer unserer Caravelles vorsangen, die ihren Geburtstag feierte. Unsere CaEx verdienten sich ein paar Abzeichen, unter anderem den Friendship Award und tauschten ihr Halstuch mit neu gefundenen Freunden.
Die Tage vergingen wie im Flug und die Abschlussveranstaltung, getarnt als das größte Picknick Dänemarks stand schneller vor der Tür (bzw. vor dem Zelt) als erwartet. Auch ein lang ersehnter Wunsch wurde an dem Tag erfüllt: Es gab endlich das, das bei einem Altacher Pfadilager niemals fehlen darf: Wurstnudeln!
Die Abreise am Sonntag war schon vor Sonnenaufgang. Das hieß zwar früh aufstehen, aber dafür hatten wir noch ein paar Stunden Zeit für einen Zwischenstopp in Hamburg. Eine kleine Sightseeing-Tour führte uns zur Elbphilharmonie und zum alten Elbtunnel. Nach dem Abendessen in der Speicherstadt traten wir dann auch schon wieder die Weiterreise an und erreichten nach einer aufregenden Woche Montag Morgens um 8 unser Ländle.
Nach dem es uns Ranger und Rover im Sommerlager immer wieder ins Ausland zieht, wurde der Entschluss gefasst, mir dem Zug nach Tschechien zu fahren und dort auf Kanus umzusteigen damit man die Moldau in ihren vollen Zügen genießen kann.
Gesagt, getan. Am Sonntagmorgen den 24.07.22 stiegen zwischen Altach und Feldkirch 7 Ra/Ro und 2 Begleiter in den Zug. Das Endziel des Tages war das Koster in Vyšší Brod, von wo es ab Montag für die nächsten 3 Tage auf die Moldau ging.
Wir übernachteten auf Campingplätzen und wann immer es ging, schlenderten wir durch die alten Städte an der Moldau. Die Wehren auf der Moldau sind teilweise eine Herausforderung für sich, aber das könnt ihr in auf den Bildern sehen oder euch erzählen lassen.
Die letzten 3 Nächte verbrachten wir in Budweis (an einem sehr ruhigen Campingplatz). Wir durften eine Schnitzeljagd machen (Danke Anna und Eva) mit dem Endziel Abendessen. Am Samstag gab es zum Abschluss noch eine Führung in der Brauerei Budweis, die sehr interessant war und dann hieß es am Sonntag wieder ab nach Hause, wo wir um ca. 16 Uhr im Pfadiheim angekommen sind.
Gesagt, getan. Am Sonntagmorgen den 24.07.22 stiegen zwischen Altach und Feldkirch 7 Ra/Ro und 2 Begleiter in den Zug. Das Endziel des Tages war das Koster in Vyšší Brod, von wo es ab Montag für die nächsten 3 Tage auf die Moldau ging.
Wir übernachteten auf Campingplätzen und wann immer es ging, schlenderten wir durch die alten Städte an der Moldau. Die Wehren auf der Moldau sind teilweise eine Herausforderung für sich, aber das könnt ihr in auf den Bildern sehen oder euch erzählen lassen.
Die letzten 3 Nächte verbrachten wir in Budweis (an einem sehr ruhigen Campingplatz). Wir durften eine Schnitzeljagd machen (Danke Anna und Eva) mit dem Endziel Abendessen. Am Samstag gab es zum Abschluss noch eine Führung in der Brauerei Budweis, die sehr interessant war und dann hieß es am Sonntag wieder ab nach Hause, wo wir um ca. 16 Uhr im Pfadiheim angekommen sind.
18. September
An diesem Sonntag begannen wir Pfadis unser neues Vereinsjahr mit dem alljährlichen „Startfest“. Bei bestem Wetter bevölkerten hunderte Besucher aus der Kummenbergregion das Festgelände beim Pfadiheim. Affenrutsche, Kreativzelt, Pfadi-Kino und viele andere Aktivitäten ließen bei den Kindern keine Langeweile aufkommen, während die musikalische Unterhaltung sowie das reichhaltige Gastronomie-Angebot bei den Erwachsenen für Stimmung und gute Laune sorgten. Im Info-Zelt konnte man sich über die Pfadfinder informieren und dort auch gleich Mitglied der weltgrößten Jugendbewegung werden.
An diesem Sonntag begannen wir Pfadis unser neues Vereinsjahr mit dem alljährlichen „Startfest“. Bei bestem Wetter bevölkerten hunderte Besucher aus der Kummenbergregion das Festgelände beim Pfadiheim. Affenrutsche, Kreativzelt, Pfadi-Kino und viele andere Aktivitäten ließen bei den Kindern keine Langeweile aufkommen, während die musikalische Unterhaltung sowie das reichhaltige Gastronomie-Angebot bei den Erwachsenen für Stimmung und gute Laune sorgten. Im Info-Zelt konnte man sich über die Pfadfinder informieren und dort auch gleich Mitglied der weltgrößten Jugendbewegung werden.
24. September
Bei der alljährlichen Überstellungsfeier "überstellen" wir jene Pfadis, welche in die nächsthöhere Altersstufe wechseln.
Das geschieht natürlich nicht nur mit einem feuchten Händedruck, sondern mit einer speziellen Aktion. Die "Kandidaten" wurden heuer über mehrere Schaukeln in die nächste Altersstufe befördert. Die neuen Leiter und Leiterinnen oder jene welche in eine andere Stufe wechseln wurden zudem mit Wasser und anderen Substanzen beglückt, was bei uns eine langjährige Tradition hat.
Später kamen dann noch die neu angemeldeten Pfadis dazu und die ersten Heim-/Trupp-/Rottenstunden begannen.
Bei der alljährlichen Überstellungsfeier "überstellen" wir jene Pfadis, welche in die nächsthöhere Altersstufe wechseln.
Das geschieht natürlich nicht nur mit einem feuchten Händedruck, sondern mit einer speziellen Aktion. Die "Kandidaten" wurden heuer über mehrere Schaukeln in die nächste Altersstufe befördert. Die neuen Leiter und Leiterinnen oder jene welche in eine andere Stufe wechseln wurden zudem mit Wasser und anderen Substanzen beglückt, was bei uns eine langjährige Tradition hat.
Später kamen dann noch die neu angemeldeten Pfadis dazu und die ersten Heim-/Trupp-/Rottenstunden begannen.
14. und 15. Oktober
An diesem Wochenende war unser Pfadiheim wieder einmal Schauplatz des rundum beliebten Steirischen Buschenschanks. Wir verwöhnten an diesen zwei Tagen wieder hunderte Anhänger südsteirischer Buschenschank-Kultur mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller dieser Region und möchten uns bei den zahlreichen Feinschmeckern und Weinliebhabern für ihren Besuch bedanken!
An diesem Wochenende war unser Pfadiheim wieder einmal Schauplatz des rundum beliebten Steirischen Buschenschanks. Wir verwöhnten an diesen zwei Tagen wieder hunderte Anhänger südsteirischer Buschenschank-Kultur mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller dieser Region und möchten uns bei den zahlreichen Feinschmeckern und Weinliebhabern für ihren Besuch bedanken!
19. bis 20. November
Schon im Vorfeld unseres Herbstlagers produzierten wird gebrannte Mandeln und Honig-Essig für den anstehenden Weihnachtsmarkt. Am Vormittag des Markttages buken wir dann noch Zimtzöpfchen und boten unsere Sachen dann mit wechselnder Personalbesetzung am Nachmittag an unserem Stand an.
Währenddessen wurde bereits am Zanzenberg in Dornbirn unser Lager mitsamt Jurte aufgeschlagen und wir verbrachten hier dann den Abend und auch den folgenden Tag mit Kochen, Essen und lustigen Spielen.
Schon im Vorfeld unseres Herbstlagers produzierten wird gebrannte Mandeln und Honig-Essig für den anstehenden Weihnachtsmarkt. Am Vormittag des Markttages buken wir dann noch Zimtzöpfchen und boten unsere Sachen dann mit wechselnder Personalbesetzung am Nachmittag an unserem Stand an.
Währenddessen wurde bereits am Zanzenberg in Dornbirn unser Lager mitsamt Jurte aufgeschlagen und wir verbrachten hier dann den Abend und auch den folgenden Tag mit Kochen, Essen und lustigen Spielen.
25. bis 27. November
Es war ein zunächst etwas wolkiger Tag doch die Kinder trudelten munter und hochmotiviert nach und nach beim Hoferparkplatz in Koblach ein, und wir machten uns auf den Weg zum Landespfadfinderheim Neuburg.
Dort angekommen wurde für den Messerführerschein gelernt. Nun wissen die Kinder genau wie man mit dem Messer umgeht.
Draußen starteten wir dann mit der Rahmengeschichte. Ein Wilder kam aus dem Wald und brauchte unsere Hilfe. Er hatte sein Gedächtnis verloren und wusste nicht mehr, wo er seinen Schatz versteckt hatte. So halfen die Kinder verschiedene Rätsel zu lösen, um das Geheimversteck zu finden. Schließlich fanden sie den Schatz und er wurde zwischen allen Kindern aufgeteilt.
Abends wurde es dann feierlich, denn beim Lagerfeuer legten ein paar Kinder das Versprechen ab und bekamen damit das Pfadihalstuch. Bei vielen Liedern ließen wir den Abend ausklingen und dann war es auch schon Schlafenszeit.
Am nächsten Tag war bereits um sieben Uhr der Frühsport angesagt. Dann folgten das Frühstück und ein Geländespiel. Nun war es dann auch schon Zeit, um nach Hause zu gehen.
Alles in allem war es ein wirklich tolles und abenteuerliches Wochenende und wir freuen uns schon aufs nächste Mal!
Es war ein zunächst etwas wolkiger Tag doch die Kinder trudelten munter und hochmotiviert nach und nach beim Hoferparkplatz in Koblach ein, und wir machten uns auf den Weg zum Landespfadfinderheim Neuburg.
Dort angekommen wurde für den Messerführerschein gelernt. Nun wissen die Kinder genau wie man mit dem Messer umgeht.
Draußen starteten wir dann mit der Rahmengeschichte. Ein Wilder kam aus dem Wald und brauchte unsere Hilfe. Er hatte sein Gedächtnis verloren und wusste nicht mehr, wo er seinen Schatz versteckt hatte. So halfen die Kinder verschiedene Rätsel zu lösen, um das Geheimversteck zu finden. Schließlich fanden sie den Schatz und er wurde zwischen allen Kindern aufgeteilt.
Abends wurde es dann feierlich, denn beim Lagerfeuer legten ein paar Kinder das Versprechen ab und bekamen damit das Pfadihalstuch. Bei vielen Liedern ließen wir den Abend ausklingen und dann war es auch schon Schlafenszeit.
Am nächsten Tag war bereits um sieben Uhr der Frühsport angesagt. Dann folgten das Frühstück und ein Geländespiel. Nun war es dann auch schon Zeit, um nach Hause zu gehen.
Alles in allem war es ein wirklich tolles und abenteuerliches Wochenende und wir freuen uns schon aufs nächste Mal!